„Sehr daran interessiert“: Das wünscht sich Prinz Harry für Archie und Lilibet
Prinz Harry wohnt mit seiner Familie im kalifornischen Montecito. Doch könnte sich das bald ändern?
Montecito – Schon seit fünf Jahren lebt Prinz Harry (40) mit seiner Frau Herzogin Meghan (43) und den gemeinsamen Kindern Archie (6) und Lilibet (4) in ihrer Wahlheimat Montecito. Doch trotz des angespannten Verhältnisses zu seiner royalen Familie soll sich Harry angeblich eine Rückkehr nach Großbritannien vorstellen können – vor allem seiner Kinder wegen.
Kehrt Prinz Harry nach Großbritannien zurück?
Grant Harrold (47), ein ehemaliger Butler der britischen Königsfamilie, verriet im Gespräch mit SkyNews.com, dass es Prinz Harry wichtig sei, seinen Kindern eine britische Ausbildung zu ermöglichen. „Das ist sehr wahrscheinlich und durchaus möglich, denn wenn sie ihre jüngere Ausbildung in Amerika erhalten, bin ich sicher, dass ihr Vater großen Wert darauf legen wird, ein wenig britische Ausbildung zu erhalten“, so der 47-Jährige.
Britische Elite-Privatschulen gelten als die renommiertesten der Welt – doch Harrys möglicher Plan hat laut Harrold noch einen Haken: „Aber dann kommt es darauf an, wie das Verhältnis zum Rest der Familie ist, wenn es so weit ist.” Seitdem Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre royalen Pflichten niedergelegt haben, gilt das Verhältnis zur königlichen Familie als stark belastet.
Nähern sich Prinz Harry und König Charles wieder an?
Medienberichten zufolge könnte sich Prinz Harry nun zumindest mit seinem Vater, König Charles III. (76), wieder annähern. Wie die Daily Mail berichtete, kam es zu einem Treffen zwischen Tobyn Andreae, dem Kommunikationssekretär des Königs, Meredith Maines, die Harry und Meghan in den USA unterstützt, und Liam Maguires, der für die Sussexes die PR in Großbritannien übernimmt.

„Es ist noch ein langer Weg, aber zum ersten Mal seit Jahren ist nun ein Kommunikationskanal geöffnet“, verriet darüber hinaus eine Quelle gegenüber dem Magazin. Weiter hieß es: „Es gab keine formelle Tagesordnung, nur ein paar Drinks.“ Beide Seiten hätten aber das Bedürfnis gehabt, bestimmte Themen anzusprechen. Harry soll wegen der Veröffentlichungen jedoch toben. Verwendete Quellen: skynews.com.au, dailymail.co.uk