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Russland erleidet offenbar große Verluste bei Vorstoß
Zwei russische Panzer rollen aus einem Waldstück auf eine von Kratern übersäte Straße.
Eine ukrainische Drohne hat die mit Soldaten besetzten Panzer erspäht. Die Aufnahmen sollen aus dem Dorf Krynky stammen und den erfolglosen Vorstoß russischer Panzer auf ukrainische Stellungen zeigen.
Durch einen ukrainischen Präzisionstreffer kommt es nur Momente später zu einer massiven Explosion.
Die Aufnahmen, die über den Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, verbreitet werden, sollen die jüngsten von zahlreichen russischen Verlusten in der Region zeigen.
Die Ortschaft Krynky liegt in der Region Cherson am östlichen Ufer des Flusses Dnipro, das weitestgehend von russischen Truppen besetzt ist.
Krynky und Umgebung sind seit Wochen Schauplatz heftiger Kämpfe. Die Ukraine gab im November bekannt, es sei gelungen, einen Brückenkopf am östlichen Ufer des Dnipro zu errichten. Kriegsbeobachter bezeichneten das als wichtigen strategischen Erfolg gegen die russischen Streitkräfte.
Bei den Kämpfen in der Region hätten zuletzt vor allem russische Truppen massive Verluste erlitten. Das berichtete das britische Verteidigungsministerium in der vergangenen Woche. Demnach sei eine neu eingesetzte Spezialeinheit der Russen binnen weniger Tage fast gänzlich ausgelöscht worden. Den russischen Bodentruppen mangele es in der Region an hinreichender Unterstützung durch Luftwaffe und Artillerie. Aufnahmen, die in den sozialen Medien kursieren, sollen zahlreiche zerstörte Panzer und tote Soldaten zeigen.
Doch auch für die ukrainischen Streitkräfte sind die Kämpfe in der Region mit starken Verlusten verbunden.
Einem Bericht der New York Times zufolge haben ukrainische Soldaten vor Ort die militärischen Anweisungen kritisiert. Rund um den Dnipro gehe es lediglich darum, dem Feind möglichst große Verluste zuzufügen, ohne dabei Gebietsgewinne zu forcieren.
Dafür setzen die ukrainischen Truppen zuletzt offenbar verstärkt auf den Einsatz von kostengünstigen, mit Sprengstoff beladenen Drohnen. Auch, weil es aufgrund zahlreicher Luftangriffe in dem Gebiet kaum mehr möglich sei, Feuerschutz zu finden.
Eine feste Stellung der ukrainischen Truppen gebe es entgegen den Berichten vom November nicht.
Wie die ukrainische Militärführung auf die jüngsten Berichte reagiert, bleibt abzuwarten. Die schweren Kampfhandlungen in der Region dürften jedoch zunächst andauern.
Eine ukrainische Drohne hat die mit Soldaten besetzten Panzer erspäht. Die Aufnahmen sollen aus dem Dorf Krynky stammen und den erfolglosen Vorstoß russischer Panzer auf ukrainische Stellungen zeigen.
Durch einen ukrainischen Präzisionstreffer kommt es nur Momente später zu einer massiven Explosion.
Die Aufnahmen, die über den Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, verbreitet werden, sollen die jüngsten von zahlreichen russischen Verlusten in der Region zeigen.
Die Ortschaft Krynky liegt in der Region Cherson am östlichen Ufer des Flusses Dnipro, das weitestgehend von russischen Truppen besetzt ist.
Krynky und Umgebung sind seit Wochen Schauplatz heftiger Kämpfe. Die Ukraine gab im November bekannt, es sei gelungen, einen Brückenkopf am östlichen Ufer des Dnipro zu errichten. Kriegsbeobachter bezeichneten das als wichtigen strategischen Erfolg gegen die russischen Streitkräfte.
Bei den Kämpfen in der Region hätten zuletzt vor allem russische Truppen massive Verluste erlitten. Das berichtete das britische Verteidigungsministerium in der vergangenen Woche. Demnach sei eine neu eingesetzte Spezialeinheit der Russen binnen weniger Tage fast gänzlich ausgelöscht worden. Den russischen Bodentruppen mangele es in der Region an hinreichender Unterstützung durch Luftwaffe und Artillerie. Aufnahmen, die in den sozialen Medien kursieren, sollen zahlreiche zerstörte Panzer und tote Soldaten zeigen.
Doch auch für die ukrainischen Streitkräfte sind die Kämpfe in der Region mit starken Verlusten verbunden.
Einem Bericht der New York Times zufolge haben ukrainische Soldaten vor Ort die militärischen Anweisungen kritisiert. Rund um den Dnipro gehe es lediglich darum, dem Feind möglichst große Verluste zuzufügen, ohne dabei Gebietsgewinne zu forcieren.
Dafür setzen die ukrainischen Truppen zuletzt offenbar verstärkt auf den Einsatz von kostengünstigen, mit Sprengstoff beladenen Drohnen. Auch, weil es aufgrund zahlreicher Luftangriffe in dem Gebiet kaum mehr möglich sei, Feuerschutz zu finden.
Eine feste Stellung der ukrainischen Truppen gebe es entgegen den Berichten vom November nicht.
Wie die ukrainische Militärführung auf die jüngsten Berichte reagiert, bleibt abzuwarten. Die schweren Kampfhandlungen in der Region dürften jedoch zunächst andauern.