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Trade-Republic-Gründer Hecker im Gespräch - Verwaltet 100 Milliarden betreutes Vermögen: „Habe kein Auto und wohne zur Miete“
Bitter enttäuscht zeigt sich der Trade-Republic-Chef von den Wahlprogrammen aller Parteien zum Thema Rente: „Diese inhaltliche Leere beunruhigt mich zutiefst. Dabei war schon die Aktienrente der Ampel-Koalition viel zu klein gedacht. Man muss das Thema viel größer denken, und zwar schnell. Wir werden irgendwann an den Punkt kommen, dass die Jugend deswegen auf die Straße gehen und für echte Lösungen protestieren wird.“
Von den 100 Milliarden Euro, die bei Trade Republic angelegt sind, entfallen laut Hecker „etwa ein Fünftel auf Tagesgeld, der überwiegende Teil auf ETF-Sparpläne, darunter der größte Teil wiederum auf den MSCI World, der die ganze Welt abdeckt“. Das Durchschnittsalter der Kunden ist demnach leicht gestiegen, von Mitte 20 zum Start von Trade Republic auf heute 30 Jahre. Zu der Digitalbank kommen die ganz Jungen, aber auch Leute jenseits der 40, die dann nicht mehr mit dem Taschengeld agieren, sondern teils mit siebenstelligen Beträgen, die sie auf ihr Trade Republic-Konto legen.
Seine ersten eigenen Schritte an der Börse waren nur bedingt glücklich, erzählt Hecker im FOCUS: „Ich habe mir 11 BVB-Aktien gekauft, deren emotionaler Wert ist nach wie vor hoch.“ Privat halte er es mit der Geldanlage heute so, wie er es seiner Klientel empfiehlt: Nicht mit spekulativen Einzeltiteln zocken, sondern ein breites Engagement am Markt. „Dafür reichen zwei, drei ETF Sparpläne“, sagte Hecker. Luxus und Statussymbolen kann der Trade-Republic-Chef nach eigenen Angaben wenig abgewinnen: „Ich habe kein Auto, keine teure Uhr und wohne zur Miete.“
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Von den 100 Milliarden Euro, die bei Trade Republic angelegt sind, entfallen laut Hecker „etwa ein Fünftel auf Tagesgeld, der überwiegende Teil auf ETF-Sparpläne, darunter der größte Teil wiederum auf den MSCI World, der die ganze Welt abdeckt“. Das Durchschnittsalter der Kunden ist demnach leicht gestiegen, von Mitte 20 zum Start von Trade Republic auf heute 30 Jahre. Zu der Digitalbank kommen die ganz Jungen, aber auch Leute jenseits der 40, die dann nicht mehr mit dem Taschengeld agieren, sondern teils mit siebenstelligen Beträgen, die sie auf ihr Trade Republic-Konto legen.
Seine ersten eigenen Schritte an der Börse waren nur bedingt glücklich, erzählt Hecker im FOCUS: „Ich habe mir 11 BVB-Aktien gekauft, deren emotionaler Wert ist nach wie vor hoch.“ Privat halte er es mit der Geldanlage heute so, wie er es seiner Klientel empfiehlt: Nicht mit spekulativen Einzeltiteln zocken, sondern ein breites Engagement am Markt. „Dafür reichen zwei, drei ETF Sparpläne“, sagte Hecker. Luxus und Statussymbolen kann der Trade-Republic-Chef nach eigenen Angaben wenig abgewinnen: „Ich habe kein Auto, keine teure Uhr und wohne zur Miete.“
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