BVB-Nationalspieler schwärmt von Trio des FC Bayern

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Maximilian Beier von Borussia Dortmund sieht in gleich drei FCB-Stars Vorbilder. Besonders von Thomas Müller zeigt er sich begeistert.

Dortmund / München - Der viermalige Nationalspieler Maximilian Beier hat sich als großer Fan von Thomas Müller geoutet. Der Angreifer von Borussia Dortmund sieht in der Bayernlegende den Spieler, von dem er sich am meisten abschauen kann: „Wir sind schon ähnliche Typen, weil wir beide dauernd Räume suchen. Er macht das natürlich auf einem ganz anderen Niveau, seine Intuition kann man nicht trainieren”, schwärmte Beier im kicker-Interview. „Aber wie er die Räume erkennt und es abseits des Balles durch Laufwege schafft, seine Gegenspieler in Szene zu setzen, ist sehr stark.“

Beier schwärmt von Müller und Ribéry

Er selbst sieht diesen speziellen Instinkt bei sich ebenfalls, das sei „Teil des Stürmerdaseins. Aber nicht so wie Thomas. Das hat, glaube ich, kein anderer Spieler auf der ganzen Welt.“ Auch der ehemalige FCB-Weltstar Franck Ribéry sei ein Spieler gewesen, „den ich gerne gesehen habe“.

Joshua Kimmich, Thomas Müller und Jamal Musiala beim BL-Spiel in Mainz.
Joshua Kimmich, Thomas Müller und Jamal Musiala beim BL-Spiel in Mainz. © IMAGO/Paul Fritz

Als weiteres Vorbild von der Säbener sieht Beier den um ein halbes Jahr jüngeren Jamal Musiala, weil dieser sich in den vergangenen Monaten eine beeindruckende Kopfballstärke angeeignet hat: „Wenn ich an Jamals Tor gegen uns denke: Vor ein paar Monaten hätte er sich den Ball vielleicht noch an die eigene Schulter geköpft, jetzt geht der Ball ins Tor. Daran hat er gut gearbeitet. Und ich will auch besser werden, ganz klar“, so der 22-jährige Jungnationalspieler.

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Gerade beim Kopfballspiel erkennt Beier eine große eigene Schwäche, „sicher ein Bereich, in dem ich noch viel Luft nach oben habe. Schon in der Jugend habe ich die meisten Treffer mit den Füßen erzielt.“

Bei all dieser Schwärmerei von FCB-Spielern ist es übrigens kein Wunder, dass es vor Beiers Wechsel von Hoffenheim nach Dortmund im vergangenen Sommer zahlreiche Gerüchte gab, dass der 22-Jährige Bayernfan sei und liebend gerne an die Säbener Straße gewechselt wäre.

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