Fremde Kinder nach Talkshow-Legende benannt: „Da muss ich immer lachen“
Wer im Fernsehen ist, hat viele Fans. So haben auch einige Mütter ihre Kinder nach dieser Talkshow-Legende benannt.
Wien – Sie ist eines der bekanntesten Gesichter im deutschen und österreichischen Fernsehen. Über Jahre war sie Talkshow-Pionierin, moderierte eine Nachmittagsendung, die US-Vorbildern wie Oprah Winfrey (71) oder Jerry Springer (1944–2023) nachempfunden war. Heute ist sie selbst Mutter zweier Kinder – und trifft zuweilen Menschen, die ihren eigenen Namen tragen.
Talkshow-Legende schmunzelt über Kinder, die nach ihr benannt sind
Die Rede ist von Arabella Kiesbauer (56), der österreichischen Talkshow-Legende, die auch in Deutschland einst mit „Arabella“ bekannt wurde, dem Format, das ein Jahrzehnt lang erfolgreich auf ProSieben lief. Mittlerweile ist Kiesbauer selbst zweifache Mutter, heiratete 2004 den Wiener Personalberatungsunternehmer Florens Eblinger. 2007 erblickte Tochter Nika das Licht der Welt, drei Jahre später folgte Neo. Die Familie lebt in Wien.
Wenn man seit über 30 Jahren im deutschsprachigen Fernsehen präsent ist, hinterlässt das selbstverständlich Spuren. So haben einige Mütter ihre Kinder nach der nach Talkshow-Legende benannt. „Einige junge Frauen, die so heißen wie ich, habe ich schon kennengelernt. Sie meinten tatsächlich, sie hätten mir ihren Namen zu verdanken. Da muss ich dann immer lachen“, verrät Kiesbauer im Interview mit der „Bild“-Zeitung.
Talkshow-Legende Arabella Kiesbauer zeigt ihre zauberhafte Familie
Mit ihrer eigenen Familie war die Moderatorin, die zuletzt mit dem Reality-Format „Kampf der Realitystars – Schiffbruch am Traumstrand“ auch ins deutsche Fernsehen zurückgekehrt ist, zuletzt auf traumhafter Urlaubsreise. „Der Sommerurlaub ist da, die Sonne scheint, das Meer rauscht und die Liebsten sind mit dabei. Juhuuuu – einfach herrlich! Schöne Sommerferien!“, postete die Talkshow-Legende im Juli auf ihrem offiziellen Instagram-Kanal zu einem bezaubernden Familienbild.
Zu den Dreharbeiten von „Kampf der Realitystars“ in Thailand konnten ihre Kinder Nika und Neo sie allerdings nicht begleiten – wegen der Schulpflicht. „Aber wir haben jeden Tag telefoniert. Ich bin übers Handy auch mit der Schule verbunden. Trotz der Entfernung war ich sehr nah an ihrem Leben dran“, erklärte Kiesbauer der „Bild“-Zeitung. Einzig Ehemann Eblinger reiste ihr nach.
Apropos: Arabella Kiesbauer spricht Klartext über Cathy Hummels RTLZwei-Aus und enthüllt deren überraschende Reaktion. Verwendete Quellen: „Bild“-Zeitung, instagram.com/arabellakiesbauer