Fruchtwasserembolie: Klinikum rettet Mutter

Erding - Bei einer Geburt war es bei einer Gebärenden zu einer Fruchtwasserembolie gekommen, teilt Sprecher Markus Hautmann mit. Es handele sich um eine seltene (eine von 80 000 Geburten), aber meist tödlich verlaufende geburtshilfliche Komplikation, die weder vorhersehbar noch präventiv behandelbar sei. Die Mutter konnte nach Angaben Hautmanns reanimiert und gerettet werden. „Sie trug keinerlei Folgeschäden davon. Auch das Kind ist gesund und wohlauf“, so der Sprecher weiter.