„Wolf im Schafspelz“: Sie schließt Versöhnung mit Prinz Harry aus
Trotz emotionalem Tauwetter in London gibt es ein Mitglied der britischen Königsfamilie, das eine Aussöhnung mit Prinz Harry vehement ablehnt.
London – Der Rückzug aus der Royal Family, der Umzug nach Kalifornien, das Skandal-Interview mit Oprah Winfrey (70), die Netflix-Doku „Harry & Meghan“ und Prinz Harrys (40) Biografie „Spare“ (dt.: „Reserve“) – die Liste der Gründe ist lang, warum eine Versöhnung zwischen Harry und Meghan Markle (43) auf der einen Seite und König Charles (75), Königin Camilla (77), Prinz William (42) und Prinzessin Kate (42) auf der anderen Seite nur schwer vorstellbar scheint.
Bei Königin Camilla beißt Prinz Harry auf Granit: „Nichts als Stress und Drama“
Dennoch gab es zuletzt Anzeichen für eine vorsichtige Annäherung. So überraschte die britische Königsfamilie Prinz Harry mit unvorhergesehenen Grüßen zum 40. Geburtstag im September, außerdem erwähnte Prinz William seinen Bruder zum ersten Mal seit Jahren in seiner TV-Doku „Prince William: We Can End Homelessness“. Doch bei einer Person dürfte Prinz Harry vergeblich auf ein wohlwollendes Signal hoffen.
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Harrys Stiefmutter Camilla will von einer möglichen Versöhnung nichts wissen, wie ein Insider jetzt gegenüber dem Closer-Magazin verrät. „In letzter Zeit wurde viel darüber gesprochen, ihn wieder willkommen zu heißen, vielleicht über die Feiertage“, so die Quelle. „Nach Ansicht von Camilla hat er die schrecklichsten Dinge getan, die absolut unverzeihlich sind. Sie möchte diesen Stress nicht in der Nähe des Königs oder der Familie haben und arbeitet hinter den Kulissen hart daran, seine Rückkehr zu verhindern und ihm das Leben so schwer wie möglich zu machen.“
Sie hat allen in ihrem Umfeld klargemacht, dass sie ihn für einen Wolf im Schafspelz hält und beharrt darauf, dass er für die Familie nichts als Stress und Drama bedeutet. Sie ist der Meinung, dass jede Interaktion zwischen König Charles und ihm nur schlecht für seine Gesundheit und für die Familie als Ganzes ist. Sollte Harry die Einladung zurück nach Großbritannien erhalten, wäre es klug, wenn er sich von Camilla fernhält.
Nach Prinz Harrys vernichtender Biografie: „Großer Fehler, sich Camilla zum Feind zu machen“
Unter anderem bezeichnete Prinz Harry Camilla in seinen Memoiren als „böse Stiefmutter“, die über Leichen gegangen sei, um ihr Image aufzupolieren. Während Prinz William die Vergangenheit längst ruhen lasse und Frieden mit Camilla geschlossen habe, sei Harry davon weit entfernt, wie die Quelle betont. „Harry muss im Nachhinein erkennen, dass es ein großer Fehler war, sich Camilla zum Feind zu machen, denn damit hat er sich das Leben nur noch schwerer gemacht.“
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So soll Königin Camilla auch dafür gesorgt haben, dass Prinz Harry bei seinem Blitzbesuch in London nach Charles‘ Krebsdiagnose Anfang des Jahres nicht allein unter vier Augen mit seinem Vater reden konnte. Doch vielleicht stehen die Zeichen auf eine Annäherung trotz Camillas Veto aktuell ein wenig besser, denn Meghan und Harry haben ein Haus in Portugal gekauft, um ein neues Kapitel in Europa aufzuschlagen. Verwendete Quellen: closeronline.co.uk, „Spare“