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Warum ein deutscher Konzern seine Automotive-Sparte mit 1.300 Mitarbeitern verkauft
Stuttgart - Die Autozulieferindustrie in Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen. Während einige Unternehmen den Verkauf von Sparten prüfen, hat ein global agierender Konzern bereits Fakten geschaffen. Die Entscheidung betrifft nicht nur den Hauptsitz des Unternehmens, sondern hat auch weltweite Auswirkungen und auf insgesamt rund 1.300 Mitarbeiter. Bei BW24 lesen Sie, warum ein Konzern aus Baden-Württemberg seine Automotive-Sparte verkauft und was das für die 1.300 Mitarbeiter bedeutet.