Laternen, Brezen und ein Pferd: Martinsfest auf der Penzberger Berghalde lockte viele Kinder

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Auf der Penzberger Berghalde ging es beim Martinsfest stimmungsvoll zu. © Stadt

Laterne, Laterne... Auf der Penzberger Berghalde wurde stimmungsvoll das Martinsfest gefeiert. Im sozialen Einsatz war auch die Arbeiterwohlfahrt - und ein Pferd.

Penzberg - Die Penzberger Berghalde wurde zur Bühne für eine liebgewonnenen Tradition: Zu dem stimmungsvollen Martinsfest, das pünktlich zum Martinstag wieder auf der Berghalde gefeiert wurde, hatten die Stadt Penzberg sowie der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt (AWO) die Bevölkerung eingeladen.

Beim Martinsfest am Montag auf der Penzberger Berghalde leuchteten viele Kinderaugen

Bürgermeister Stefan Korpan (CSU) begrüßte Jung und Alt, bevor Anna Kolenc als der Heilige St. Martin hoch zu Ross den Martinszug auf dem Festgelände anführte. Danach verteilten die fleißigen Helfer der AWO Martinsbrezen an die vielen Kinder, die mit ihren Eltern und selbstgebastelten Laternen im Gepäck gekommen waren.

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Die Jugendkapelle der städtischen Musikschule spielte beim Penzberger Martinsfest auf. © Stadt

Jugendkapelle spielte, Rathaus-Vize las

Neben der Arbeiterwohlfahrt waren auch andere Aktive im Einsatz, wofür es einen Dank aus dem Rathaus gibt. Die Jugendkapelle der städtischen Musikschule sorgte unter Dirigent Simon Zehentbauer für die musikalische Umrahmung. Penzbergs Zweiter Bürgermeister Markus Bocksberger (PM) las die Martinsgeschichte vor. Und Familie Brunner stellte dem „Heiligen St. Martin“ ihr Pferd „Mette-Marit“ zur Verfügung.

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