Dramatische Zahlen: Von Marius Borg Høibys Vermögen ist fast nichts mehr da
Womit finanziert Kronprinzessin Mette-Marits Sohn Marius eigentlich seinen luxuriösen Lebensstil? Innerhalb eines Jahres soll er einen beträchtlichen Betrag verpulvert haben.
Oslo – Seine Mutter Mette-Marit (51) ist die zukünftige Königin von Norwegen, sein Stiefvater Haakon (51) der zukünftige König. Doch wer denkt, dass sich auf Marius Borg Høibys (27) Konto ein Vermögen angehäuft hat, liegt falsch. Denn auch wenn Marius vor zwei Jahren noch eine stolze Summe zur Verfügung stand, scheint der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit inzwischen praktisch pleite zu sein. Und das nicht erst, seit gegen ihn nach der Attacke auf eine junge Frau wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt wird.
Verlust im sechsstelligen Bereich: Hat Mette-Marits Sohn Marius sein ganzes Geld verprasst?
In Norwegen können Steuererklärungen auf Anfrage eingesehen werden – es sei denn, man gehört zur norwegischen Königsfamilie. Da Marius Borg Høiby aus Mette-Marits Beziehung mit dem Unternehmer Morten Borg (54) stammt und von Kronprinz Haakon nicht adoptiert wurde, ist er kein offizielles Mitglied der norwegischen Royals. Nettavisen berichtet nun, dass Marius 2022 ein Vermögen von 2.128.000 norwegischen Kronen versteuern musste, das sind rund 182.000 Euro. Ende 2023 herrschte dann plötzlich Ebbe in der Kasse.
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Lediglich 51.000 Kronen waren Ende 2023 von Marius‘ Vermögen noch übrig, was knapp 4.400 Euro entspricht. Auch bei Marius Borg Høibys Einnahmen sah es nicht rosiger aus. Laut Nettavisen versteuerte Marius 2022 238.000 norwegische Kronen (rund 20.330 Euro) ein, ein Jahr später hatten sich seine Einnahmen fast halbiert auf 127.000 Kronen, umgerechnet rund 10.850 Euro. Doch wovon lebt Mette-Marits Sohn, der in der Vergangenheit nicht gerade für seinen bescheidenen Lebensstil bekannt war? Eine abgeschlossene Ausbildung hat Marius Borg Høiby nicht, sein Wirtschaftsstudium brach er bereits nach wenigen Monaten ab.
Marius hat keinen Job und keine Kohle. Wenn er etwas braucht, geht er zu Mama oder seinem Stiefvater und einen leiblichen Vater gibt es ja auch noch.
Kommen Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon für Marius‘ Ausgaben auf?
2019 kaufte Marius laut Nettavisen mit seiner damaligen Freundin Juliane Snekkestad (29) ein Haus in Tønsberg für 3,65 Millionen Kronen (rund 312.000 Euro), nach der Trennung des Paares wurde das Haus vier Jahre später für 4,77 Millionen Kronen (rund 407.000 Euro) wieder verkauft. Das ergibt zwar einen Gewinn, allerdings sollen nach Informationen von Se og Hør zuvor Gläubiger die Immobilie ganze siebenmal mit einer Hypothek belastet haben. Zuletzt bewohnte Marius ein rotes Holzhaus auf dem Gelände von Gut Skaugum, der Residenz des Kronprinzenpaares. Die Miete dafür könne er sich aber laut Nettavisen keinesfalls leisten.

Ob Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon Marius mietfrei auf dem Gelände wohnen ließen, ist nicht bekannt. Allerdings soll Marius inzwischen keinen Zugang mehr zu Mette-Marits und Haakons Anwesen haben, nachdem bekannt wurde, dass er seinen Gästen bei Partys auf Gut Skaugum auch Zutritt zum privaten Wohnbereich des Kronprinzenpaares verschaffte. Seine finanzielle Situation dürfte sich jedenfalls durch die in den letzten Monaten ans Licht gekommenen Vorwürfe so schnell auch nicht wieder verbessern. Verwendete Quellen: seher.no, bild.de, nettavisen.no