Kompany nach Sieg in Ulm: „Ich freue mich in erster Linie für die Mannschaft“

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Vincent Kompany feiert mit dem 4:0 im DFB-Pokal in Ulm seinen ersten Pflichtspielsieg als Bayern-Trainer. Danach zeigt sich der Belgier zufrieden.

München – Der FC Bayern ist mit einem Sieg in die neue Saison gestartet. Die Münchner setzten sich mit 4:0 in der 1. Runde des DFB-Pokals beim SSV Ulm durch. Für Vincent Kompany war es der erste Pflichtspielsieg als Bayern-Trainer. Nach der Partie zeigte sich der 38-Jährige zufrieden.

Vincent Kompany nach dem Spiel
Vincent Kompany (M.) kam vom FC Burnley zum FC Bayern. © IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON

„Ich freue mich in erster Linie für die Mannschaft“, sagte der belgische Coach im ZDF-Interview. Er analysierte: „Wir haben einen guten Start hingelegt und sind 2:0 in Führung gegangen. Ich bin besonders froh, dass wir zu null gespielt haben. Ich kann auf eine lange Karriere als Spieler zurückblicken und weiß, dass diese Art von Spiel nicht immer einfach ist. Wir waren ernsthaft und diszipliniert. 4:0 ist ein gutes Ergebnis, wir machen weiter.“

Kompany: „Für mich ist das Wichtigste, was ich sehe“

Kompany blickte auch zurück auf seine ersten Wochen als Trainer des Rekordmeisters und berichtete über die Zusammenarbeit mit der Mannschaft. Auf die Frage, wie er seine Spieler so schnell kennenlernen konnte, antwortete Kompany: „Indem ich viel mit den Spielern spreche. Aber es gibt andere Leute im Verein, die die Spieler schon länger kennen. Für mich ist das Wichtigste, was ich sehe.“

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Der frühere Top-Verteidiger stellte klar, dass bei ihm jeder Spieler bei null angefangen hat: „Was die Spieler in der Vergangenheit gemacht haben, spielt für mich keine Rolle.“

Beim Sieg gegen den Zweitliga-Aufsteiger zeigte Kompanys Mannschaft erste gute Ansätze: Im Passspiel waren die Münchner über weite Strecken dominant, wie schon in den Testspielen zuvor zeigten die Münchner immer wieder aggressives Pressing und übten so früh Druck auf die Ulmer aus. Kompanys Fazit über die ersten Wochen der Zusammenarbeit lautete aber bescheiden: „Die Dinge werden Stück für Stück besser.“

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