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Von: Sandra Barbara Furtner
Bei Regen, Schnee und Matsch mit dem Hund raus? Wie Sie Ihren inneren Schweinehund überwinden und was Spaziergehen mit Körper und Geist macht.
1 / 9 Bei schlechtem Wetter ist es meist wunderbar ruhig und kein Mensch weit und breit zu sehen. Die ideale Bedingung, um mit Ihrem Hund ganz ungeniert herumzualbern und sich wie ein Kind zu fühlen. Die alberne Auszeit tut nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrem Vierbeiner gut. © Panthermedia/Imago
2 / 9 Ändern Sie zwischendurch Ihre gewohnte Gassi-Runde oder übliche Uhrzeit. Schon kleinste Veränderungen bringen Sie auf neue Gedanken und lassen Sie womöglich Dinge aus einem anderen Blickwinkel sehen. Ein Spaziergang frühmorgens bei Nebel kann Sie ganz schnell in eine andere Welt beamen. © photothek/Imago
3 / 9 Auch bei trübem Wetter hebt ein Spaziergang die Stimmung. Schon 30 bis 45 Minuten reichen aus, um Ihre Fitness und Lebensqualität nachhaltig zu steigern. Nasses oder ungemütliches Wetter sollte Sie also nicht abhalten – zum einen müssen Sie mit Ihrem Vierbeiner sowieso mehrmals täglich raus, aber der Gedanke, dass der Spaziergang für einen zusätzlichen Gesundheits- und Stimmungsboost sorgt, motiviert und wirkt Wunder. © Cultura/Imago
4 / 9 Sie brauchen einfach mal etwas Zeit für sich? Dann gehen Sie ganz bewusst bei Regen nach draußen. Regenspaziergänge entschleunigen, da wir automatisch langsamer und aufmerksamer gehen. In stressigen Situationen hilft es, zu entspannen. Außerdem ist die Luft viel sauberer und wäscht Unreinheiten und Schadstoffe weg. Eine natürliche Dusche bringt auch Hundefell zum Glänzen. © Zoonar/Imago
5 / 9 Wann haben Sie das letzte Mal herzlich über sich selbst gelacht? Gerade bei schlechtem Wetter passiert meist das eine oder andere Missgeschick. Sie treten in eine Pfütze, Ihnen fliegt der Schirm weg – statt sich zu ärgern, lachen Sie Ihren Frust einfach weg. Lachen kann nicht nur körperliche und seelische Beschwerden lindern, es stärkt zugleich das Immunsystem. Somit freut sich nicht nur Ihr Hund über Ihre gute Stimmung. © Action Pictures/Imago
6 / 9 Lassen Sie Ihre dunklen Farben im Schrank und tragen stattdessen leuchtende Töne. Das hebt Ihre Stimmung. Außerdem gibt es kein schlechtes Wetter – nur falsche Kleidung. © Westend61/Imago
7 / 9 Belohnen Sie sich regelmäßig für kleine Erfolge. Waren Sie auch bei schlechtem Wetter mit Ihrem Hund draußen, ist die Freude auf gemütliches Kuscheln auf der Couch umso größer. © imagebroker/Imago
8 / 9 Freunde helfen, den inneren Schweinehund zu überwinden. Fragen Sie Ihre Freundin oder Ihren Partner, ob sie oder er Sie begleitet. Somit überlisten Sie Ihre Faulheit und gewinnen ganz schnell die Oberhand. © Pond5 Images/Imago
9 / 9 Bei schlechtem Wetter lassen sich tolle Fotos Ihrer Vierbeiner schießen. Die gleißende Sonne blendet nicht, bewölktes Wetter ist ideal, um Kontraste zu reduzieren und das Licht gleichmäßig zu verteilen. Regen oder Schnee können Bilder in etwas Magisches verwandeln. Aber auch Fotos mit Accessoires können Spannung und Neugierde hervorrufen. © Westend61/Imago
Ein Spaziergang mit Ihrem Hund bei Regen oder Schnee kann sogar noch mehr Vorteile bieten, als bei schönem Wetter. Welche das sind, lesen Sie in unserer Fotostrecke.
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