Trotz großer Anschuldigungen - Aus triftigen Gründen verstößt die Royal Family Prinz Andrew nicht

Obwohl Prinz Andrew in den letzten Jahren aufgrund seiner Verbindung zu Jeffrey Epstein (†66) in zahlreiche Skandale verwickelt war und Schlagzeilen dominierte, hat ihn seine Familie bisher nicht aus ihren Reihen ausgeschlossen.

Innerhalb der Familie habe König Charles mehr Kontrolle über seinen Bruder

Andrew selbst bestreitet bis heute jegliche Anklagepunkte und beteuerte stets, nicht in den Epstein-Skandal verwickelt gewesen zu sein. Trotzdem trat er bereits im Mai 2020 von seinen royalen Pflichten zurück und hat ebenfalls alle seine Titel zurückgegeben. Doch ausgegrenzt wurde er von der Familie nicht. Wie „The Mirror“ berichtet, soll der Grund dafür zum einen Angst sein – Angst um Andrews mentale Gesundheit. Quellen zufolge soll er nach den ganzen Anschuldigungen beinahe verwirrt und planlos gewesen sein. 

Doch das sei nicht der einzige Grund für König Charles, seinen Bruder innerhalb der Familie zu belassen und ihn nicht zu verstoßen. Im Schoße der Familie habe man mehr Kontrolle über ihn und er stelle dadurch eine „kleinere Gefahr“ für den Ruf der Königsfamilie dar. Eine Rückkehr ins royale Rampenlicht werde es für Andrew jedoch nicht geben. Dessen ist sich Robert Hardmann, der eine neue Biografie über Charles geschrieben hat, sicher. Charles werde seinen Bruder keine Verantwortung innerhalb „der Firma“, wie sich die Royal Family selbst nennt, geben, doch er werde ihn auch nie im Stich lassen.