Marius-Krise hat Spuren hinterlassen: Mette-Marit kann Tränen nicht zurückhalten
Harte Wochen liegen hinter Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit. Bei einem Termin mit Ehemann Haakon brachen bei Marius‘ Mutter jetzt alle Dämme.
Asker/Oslo – Das Wohn- und Pflegezentrum Risenga liegt in unmittelbarer Nähe zu Gut Skaugum, der Residenz von Kronprinz Haakon (51) und Kronprinzessin Mette-Marit (51). Kurz vor Weihnachten besuchte das norwegische Kronprinzenpaar jetzt gemeinsam ein Weihnachtskonzert in der Einrichtung, welches bei Mette-Marit große Emotionen auslöste.
Sorge um Marius und gesundheitliche Probleme: Kronprinzessin Mette-Marit hat zu kämpfen
Seit dem Sommer kommt die norwegische Königsfamilie nicht mehr zur Ruhe. Zwar sorgte Kronprinzessin Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby (27) auch zuvor schon des Öfteren für negative Schlagzeilen, am 4. August war mit seiner Verhaftung nach der Attacke auf eine junge Frau aber der vorläufige traurige Höhepunkt erreicht. Seitdem folgten beinahe wöchentlich neue Enthüllungen, neben Körperverletzung und Sachbeschädigung kam zuletzt der Vorwurf der Vergewaltigung auf, weshalb sich Marius im November eine Woche in Untersuchungshaft begeben musste.
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Zur Sorge um ihren Sohn Marius kommt bei Mette-Marit ihr kritischer Gesundheitszustand hinzu. Norwegens Kronprinzessin leidet an chronischer Lungenfibrose, die nicht heilbar ist. Mitte Oktober begann Mette-Marit erneut mit der Behandlung ihrer Lungenerkrankung, wobei der Palast direkt ankündigte, dass „die Medikamente Nebenwirkungen haben können, die Auswirkungen auf das offizielle Programm der Kronprinzessin haben können“ – kurz darauf musste sich Kronprinzessin Mette-Marit dann auch tatsächlich krankschreiben lassen.
„Das war wirklich, wirklich schön“: Weihnachtslied rührt Kronprinzessin Mette-Marit zu Tränen
Und auch wenn sich Kronprinzessin Mette-Marit bei Terminen von ihrer strahlenden Seite zeigt, ist der Druck auf sie immens. Bei ihrem Besuch in der Pflegeeinrichtung ließ ihre Reaktion auf das norwegische Weihnachtslied „En stjerne skinner i natt“ (dt.: „Heute Abend scheint ein Stern“) tief blicken. Als Sänger Tore Bendiksen das Lied vortrug, kullerten bei Kronprinzessin Mette-Marit die Tränen.
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„Das war wirklich, wirklich schön“, so Mette-Marit laut Verdens Gang nach der zu Herzen gehenden Darbietung zu Bendiksen, der mit seinen Worten „Hier in der Gegend werden sich an Weihnachten viele einsam fühlen, aber wir haben das Glück, Engel zu haben, die sich um uns kümmern“ nicht nur bei den Bewohnern der Einrichtung einen Nerv getroffen haben dürfte. Eine unerwartete Wende im Fall Marius für Kronprinzessin Mette-Marit sollte jetzt zumindest für einen Moment der Erleichterung sorgen. Verwendete Quellen: instagram.com, x.com, parismatch.com, kongehuset.no, vg.no