Von Stopfleber bis unbeheizten Schwimmbädern: Das hat sich unter König Charles verändert

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Seit dem Tod von Queen Elizabeth II. hat sich in Großbritannien einiges getan. König Charles III. krempelte die Monarchie um – mit überraschenden Konsequenzen.

London – Der Thronwechsel markierte für Großbritannien mehr als nur das Ende einer Ära. Während Millionen Menschen weltweit um die verstorbene Queen Elizabeth II. (1926-2022) trauerten, begannen hinter den Kulissen bereits die ersten Veränderungen. Manche davon sind offensichtlich, andere überraschend persönlich.

König Charles kann sich freuen: Der britische Monarch hat einen beachtlichen Rekord gebrochen.
Seit dem Tod von Queen Elizabeth II. am 8. September 2022 hat sich in Großbritannien einiges getan. Ihr ältester Sohn, König Charles III., krempelte die Monarchie um – mit überraschenden Konsequenzen. © IMAGO / Spotlight Royal

Nach 70 Jahren mussten sich die Briten erstmals wieder umgewöhnen. Neben der Thronfolge, den Monogrammen, Briefmarken, Münzen und Banknoten wechselte auch die Nationalhymne von „God Save the Queen“ zurück zu ihrer ursprünglichen Version „God Save the King“. Diese wurde 1745 in London zum ersten Mal aufgeführt und Anfang des 19. Jahrhunderts zur offiziellen britischen Nationalhymne. Doch der musikalische Wandel ist nur die Spitze des royalen Eisbergs. König Charles III. (76) fällte die Entscheidung, die britische Monarchie zu verschlanken und setzt seine eigenen Akzente – die reichen von der Speisekarte bis zur Heizkostenrechnung, die „Reader’s Digest” zusammengefasst hat.

König Charles will den Klimawandel bekämpfen

Mit einer Amtshandlung überraschte der Monarch selbst eingefleischte Royal-Beobachter. Per offiziellem Schreiben an die Tierschutzorganisation PETA bestätigte der britische Palast: Stopfleber wird in keiner königlichen Residenz mehr serviert oder gekauft. Der König hatte bereits vor über zehn Jahren privat auf das umstrittene Gericht verzichtet.

Doch damit nicht genug: Auch ordnete er an, die Heizungen in allen königlichen Residenzen herunterzudrehen. Besonders in ungenutzten Räumen sollten die Thermostate deutlich reduziert werden. Die royalen Swimmingpools werden seitdem sogar gar nicht mehr beheizt. In seiner Residenz Clarence House tauschte der Monarch zudem die historischen Gaslampen gegen elektrische Beleuchtung aus.

Der umweltbewusste König fährt sogar seinen Aston Martin mit nachhaltigem Kraftstoff. „Er ist entschlossen, die Emissionen zu senken und ein Beispiel für nachhaltigeres Leben zu geben“, sagte der Royal-Experte Richard Fitzwilliams (75) dem Bericht zufolge. Verwendete Quellen: rd.com, royal.uk

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