Darunter fallen bekannte Marken wie beispielsweise Löwenbräu, Hasseröder, Franziskaner oder Beck’s. "Das sind Sorten, die bei uns richtig gut laufen", sagt ein Leiter einer Edeka-Filiale gegenüber der "Bild"-Zeitung.
Edeka spricht von "drastische Preiserhöhung"
Mit diesem Schritt will Edeka den Druck in den Verhandlungen erhöhen, die schon seit Monaten laufen. Dabei habe das Brauerei-Unternehmen "Anheuser-Busch InBev" laut einem Edeka-Sprecher eine „drastische Preiserhöhung von mehreren Millionen Euro“ gefordert.
Der Lebensmittelreise sieht diese als "überzogen" an, weshalb er sie nicht akzeptiert. "Wir stehen weiterhin in Gesprächen mit dem Lieferanten und streben eine Einigung zu vertretbaren Preisen an", so der Sprecher gegenüber "Bild". Er betont, dass Kunden aufgrund der Restbestände keine leeren Regale befürchten müssen.
Anheuser-Busch InBev (AB InBev) ist eine belgische Unternehmensgruppe und – gemessen am Absatzvolumen – die größte Brauereigruppe der Welt. Es beschäftigt über 160.000 Mitarbeiter und ist mit 630 Marken, gebraut in 260 Brauereien, in über 150 Ländern vertreten.