Paukenschlag im Vermisstenfall Émile: Ermittler nehmen Großeltern fest

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Der Fall des kleinen Jungen aus Frankreich nimmt nun eine unerwartete Wende. © Ippen

Der kleine Émile aus Südfrankreich ist tot. Nun nimmt der Vermisstenfall eine unerwartete Wende: Ermittler haben gleich mehrere Personen festgenommen.

Le Vernet - Es ist eine unerwartete Wende im Fall des kleinen Émile aus Frankreich. Wie das französische Portal BFMTV berichtet, wurden sowohl die Großeltern mütterlicherseits als auch zwei erwachsene Kinder des Paares festgenommen. Demnach stehen die Vorwürfe der Tötung und das Verstecken einer Leiche im Raum. Die Hintergründe der Festnahme sind noch nicht bekannt.

Es ist eine spektakuläre Wende im Vermisstenfall Émile. Bereits Jahren hält der Kriminalfall Frankreich in Atem. Der damals zweijährige Junge war im Juli 2023 spurlos verschwunden, als er bei seinen Großeltern zu Besuch war. Monatelang galt der Junge als vermisst. Erst im März des darauffolgenden Jahres stieß eine Wanderin auf die Überreste des kleinen Jungen. Doch noch immer war unklar, was dem kleinen Jungen zugestoßen war.

Vermisster Émile aus Frankreich ist tot: Fall hatte noch einmal an Fahrt aufgenommen

In den vergangenen Tagen hatte der Fall noch einmal an Fahrt aufgenommen. Ermittler hatten einen Blumenkübel beschlagnahmt. Was nun zur Festnahme der Familienmitglieder geführt hat, ist noch nicht bekannt. Wie das französische Portal weiter berichtet, sei die Festnahme in den frühen Morgenstunden des Dienstag, 25. März 2025 erfolgt.

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