Meta bringt WhatsApp aufs iPad – was Nutzer jetzt wissen müssen

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Tablet-Triumph für Apple-Fans: WhatsApp ist jetzt offiziell als native App fürs iPad verfügbar. © IMAGO / Zoonar

Lange gewartet, jetzt ist es da: WhatsApp fürs iPad mit Split View, Stage Manager, Kamera-Features, iCloud-Sync und Gruppenanrufen – alles im großen Überblick.

Jetzt ist es passiert! Nach Jahren des Wartens ist es endlich so weit: WhatsApp kommt offiziell auf das iPad! Millionen Nutzer hatten gehofft, gebettelt und über WhatsApp auf dem iPad spekuliert – jetzt überrascht Meta mit einem echten Hammer-Update. Die neue App soll alles bieten, was man vom beliebten Messenger kennt – und noch mehr. Ob Chat, Kamera oder Multitasking: Die neue Version bringt frischen Wind aufs Apple-Tablet. Doch was genau steckt drin? Für wen lohnt sich das Update? Und welche iPads sind überhaupt kompatibel? Alles, was ihr jetzt wissen müsst – und warum iPad-User heute besonders genau hinschauen sollten …

Endlich ist es offiziell – WhatsApp startet auf dem iPad

Lange war es nur ein Wunschtraum, jetzt ist es Realität: Meta hat eine native WhatsApp-App für das iPad veröffentlicht! Nach Jahren voller Gerüchte, TestFlight-Versionen und Hinhalte-Taktik ist das Update nun endlich da – und es hat es in sich.

Die App ist ab sofort weltweit verfügbar und bringt den gewohnten Funktionsumfang des Messengers auf den großen Bildschirm. Nachrichten, Sprachnachrichten, Anrufe, Gruppen-Chats, Emojis, Sticker, Medien – alles, was man vom Smartphone kennt, funktioniert jetzt auch auf dem iPad. Und das Beste: Keine abgespeckte Web-Version, sondern eine echte iPad-App mit voller Power.

iPad-Features voll integriert – Multitasking, Split View & Stage Manager

Besonders stark: Die neue WhatsApp-App fügt sich nahtlos ins iPadOS-System ein. Apple-Fans dürfen sich über die Unterstützung von Multitasking-Funktionen freuen – darunter Stage Manager, Split View und Slide Over. Damit lässt sich WhatsApp parallel zu Safari, YouTube oder Mail nutzen – wie ein Profi!

Aber Achtung: Stage Manager funktioniert nur auf neueren Geräten, wie dem iPad Pro mit M4, iPad Pro 12,9 Zoll (ab 3. Generation), iPad Pro 11 Zoll (ab 1. Generation), sowie iPad Air ab der 5. Generation und den neuen Modellen mit M2-Chip (11 Zoll und 13 Zoll). Wer diese Voraussetzungen erfüllt, bekommt das volle Multitasking-Erlebnis.

Synchronisiert mit iPhone & Mac – Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bleibt

Auch technisch hat Meta ordentlich nachgelegt: WhatsApp auf dem iPad lässt sich über iCloud mit iPhone und Mac synchronisieren. Chats, Medien und Einstellungen bleiben also überall auf dem neuesten Stand. Und das Ganze geschieht verschlüsselt von Anfang bis Ende – für maximale Sicherheit beim Schreiben, Telefonieren und Teilen.

Dabei bleibt die Nutzung so einfach wie gewohnt. Die Verknüpfung mit dem bestehenden WhatsApp-Konto erfolgt über einen QR-Code – ganz wie bei WhatsApp Web. Danach steht dem plattformübergreifenden Chat-Erlebnisnichts mehr im Weg.

Gruppenanrufe, Bildschirmfreigabe und Zubehör-Support on top

Für Power-User gibt’s noch ein paar Extras obendrauf: WhatsApp auf dem iPad unterstützt jetzt auch Gruppenanrufe mit bis zu 32 Teilnehmern. Außerdem könnt ihr euren Bildschirm teilen – ideal für Präsentationen, Support oder gemeinsames Planen.

Und auch beim Zubehör denkt Meta mit: Apple Pencil und Magic Keyboard werden vollständig unterstützt. So lassen sich Nachrichten auch per Stift tippen oder handschriftlich schreiben. Wer lieber mit Tastatur arbeitet, kann das ebenso tun. Mehr iPad-Komfort geht kaum.

Grün statt Farbwechsel! Nach dem WhatsApp-Update erkennen iPhone-Nutzer nicht mehr, welche Sprachnachrichten sie schon gehört haben – das Chaos ist perfekt.
Grün statt Farbwechsel! Nach dem WhatsApp-Update erkennen iPhone-Nutzer nicht mehr, welche Sprachnachrichten sie schon gehört haben – das Chaos ist perfekt. © IMAGO/Thomas Fuller / SOPA Images

Apropos: Während sich iPad-Nutzer über das neue WhatsApp-Update freuen, herrscht an anderer Stelle Verwirrung: Sprachnachrichten bleiben plötzlich grün! Nutzer rätseln, ob es sich um einen Bug, ein neues Feature oder einfach einen Test handelt. Meta schweigt bislang – und das Netz dreht durch.

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