Spielt trotzdem Millionen ein: Von Kritikern zerrissene Videospielverfilmung mit Dwayne Johnson heute im TV

In den letzten Jahren haben zahlreiche Videospielcharaktere den Weg ins Kino gefunden. Auch das Arcade-Spiel "Rampage – Big meets Bigger", das den riesigen Affen George in den Mittelpunkt stellt, wurde 2018 verfilmt. Dwayne "The Rock" Johnson übernimmt die menschliche Hauptrolle im Actionfilm. Trotz seiner Starbesetzung erhielt der Film von Kritikern überwiegend negative Bewertungen. Ob diese gerechtfertigt sind, davon können sich TV-Fans heute Abend (11.11.) selbst auf Kabel Eins ein Bild machen.

So schlecht bewerten Filmkritiker die Videospielverfilmung "Rampage"

Der Streifen über mutierte Riesen-Tiere, die die USA verwüsten, konnte bei der Filmbewertungs-Seite "Rotten Tomatoes" bei den Kritikern gerade einmal eine Zustimmungswertung von schwachen 51 Prozent erzielen. Auch die Zuschauer gaben dem Actionfilm nur 71 Prozent. 

In "Rampage" muss Dwayne Johnson es mit mutierten Riesentieren aufnehmen
In "Rampage" muss Dwayne Johnson es mit mutierten Riesentieren aufnehmen IMAGO / Everett Collection

Doch obwohl "Rampage" bei den Kritikern durchfiel, ließ die Videospielverfilmung 2018 die Kinokassen klingen. Weltweit spielte der Film mit Dwayne Johnson, der gerade erst verraten hat, was hinter seinem Gewichtsverlust steckt, 428 Millionen US-Dollar, umgerechnet also etwa 370 Millionen Euro, ein und holte damit das Produktionsbudget von 120 Millionen Dollar locker wieder rein. Für gute Unterhaltung scheint der Kritiker-Flop also alle mal zu sorgen.