Nächste Hiobsbotschaft - Wegen Drogen in der Nachbarschaft: Prinz Harry und Meghan bangen um TV-Projekt

Meghan und Harry leben den „American Dream“, so könnte man zumindest meinen: Sie wohnen in einer Villa in Montecito, haben zahlreiche Superstars als Nachbarn und auch sonst bietet ihr Haus allen Luxus, den man sich nur wünschen kann. Doch die exklusive Wohnlage und die berühmten Nachbarn können sich derzeit nicht unbedingt gut riechen.

Ist Herzogin Meghans Kochshow jetzt in Gefahr?

Die Gegend, in der die Sussexes und auch viele andere Stars leben, wird nämlich von einem merkwürdigen Geruch belästigt, wie die „Dailymail“ berichtet. Vor allem die Farm, auf der Meghan künftig mit einer 50-köpfigen Crew ihre Kochshow für Netflix drehen will, scheint von dem Geruch extrem betroffen zu sein.

Ein Problem für das ganze Projekt, denn eigentlich ist die Location perfekt geeignet und nur zehn Minuten von ihrer Luxusvilla entfernt. Der Geruch sei „Stinktierartig“ und „gräßlich“, so dass die Bewohner laut der Publikation eine tierische Geruchsquelle vermuteten. Ein Schädlingsbekämpfer wurde gerufen, aber nichts gefangen, berichtet die „Dailymail“ weiter.

Deshalb müssen Meghan und Harry tief in die Tasche greifen.

Es ist offenbar Geruch, den zumindest Harry schnell hätte identifizieren können. Es stellte sich heraus, dass die nahegelegenen Farmen Cannabisplantagen bewirtschaften. Harry selbst gab zu, die Droge in der Vergangenheit konsumiert zu haben. Der andere Hausbesitzer schien eine Cannabisplantage vor seiner Haustür nicht besonders zu schätzen und verklagte zwei benachbarte Cannabisfarmen, schreibt die „Dailymail“.

Bis eine Klage durch ist und der Cannabisanbau in Montecito möglicherweise eingestellt wird, könnte eine Filtermaschine Abhilfe gegen die Luftverschmutzung schaffen, schlägt die „Dailymail“ vor. Sogenannte „Scrubber“ können angeblich 84 Prozent des Cannabisgeruchs aus der Luft entfernen.

22.000 Dollar (etwa 20.000) Euro kostet das Gerät laut der britischen Zeitung. Um wirksam zu sein, brauche man zehn Geräte pro Hektar. Ob Meghan sich einen anderen Drehort suchen wird, ist nicht bekannt.