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Sender werden gestrichen - GEZ-Hammer! Länder-Chefs stoppen Erhöhung, große Reform bei ARD und ZDF
Die Ministerpräsidenten beschlossen laut „Bild“ tiefgreifende Änderungen, die ARD, ZDF und andere öffentlich-rechtliche Sender betreffen werden.
Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks - das ist geplant
- Die Hälfte der linearen Spartenprogramme soll gestrichen werden. Dazu gehören Kanäle wie Tagesschau24, Phoenix, ZDFneo und KiKA.
- Beim Hörfunk soll jeder dritte Sender wegfallen. Auch der Deutschlandfunk könnte Programme streichen. Welche spezifischen Programme und Sender betroffen sein werden, entscheiden die Rundfunkanstalten selbst.
- Zudem sollen die Gehälter der Sender-Chefs an die des öffentlichen Dienstes angepasst werden, um Luxusgehälter zu vermeiden.
- Ein weiterer Punkt der Reform sieht vor, dass der Anteil der Sportrechte an den Gesamtkosten eingefroren wird, wie die „Bild“ berichtet.
Michael Kretschmer (49, CDU), Ministerpräsident von Sachsen, erklärte vor dem Gipfel: „Die Menschen in Deutschland haben ein großes Vertrauen, eine große Akzeptanz für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.“ Gleichzeitig bestehe jedoch auch Unzufriedenheit über die aktuellen Beitragserhöhungen, was die Notwendigkeit einer Reform verdeutliche.