Schnell zum Genuss: Italienischer Apfelkuchen mit wenig Vorbereitung

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Manchmal muss es beim Backen schnell gehen – und trotzdem soll es gut schmecken. Probieren Sie den italienischen Apfelkuchen aus dem Backofen.

Egal in welcher Form, Apfelkuchen liebt jeder. Doch welcher darf es für Sie sein? Apfelkuchen mit Pudding und Streuseln, ganz einfach vom Blech? Französischer Apfelkuchen mit Mürbteig, der nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern auch optisch ein Hingucker ist? Oder doch lieber der Apfel-Schmand-Kuchen wie bei Oma, mit Mandeln und Zimt? Mit seinen zahlreichen Variationen ist der Apfelkuchen ein Traum für alle Hobbybäcker. Er ermöglicht es, stundenlang in der Küche zu stehen und sich an den verschiedensten Kuchenrezepten auszuprobieren. Manchmal muss es jedoch schneller gehen. Der italienische Apfelkuchen aus dem Backofen lässt sich sehr einfach und wenig zeitlichem Aufwand zubereiten.

Dabei schmeckt er sowohl lauwarm als auch kalt und eignet sich perfekt für die Kaffeerunde am Nachmittag. Soll der Kuchen zu einem schmackhaften Dessert werden, servieren Sie ihn am besten warm und mit einer Kugel Vanille-Eis. Wer gedanklich bereits dem nächsten Italienurlaub entgegenfiebert, dem sei dieses Kuchenrezept ans Herz gelegt. Der italienische Apfelkuchen ist wunderbar saftig und besticht durch seinen fruchtigen Geschmack.

Schneller italienischer Apfelkuchen: Diese Zutaten benötigen Sie

Ein gebackener Apfelkuchen, mit Puderzucker bestäubt.
Soll es beim Backen etwas schneller gehen? Der italienische Apfelkuchen gelingt ganz einfach und schnell. (Symbolbild) © CHROMORANGE/IMAGO
  • 5 große Äpfel (ca. 800 g)
  • 1 Esslöffel Zitronensaft
  • 100 g Butter
  • 2 Eier
  • 120 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Weizenmehl
  • 1 Packung Backpulver
  • 100 Milliliter Milch
  • Puderzucker zum Bestreuen

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Schritt-für-Schritt-Zubereitung: So gelingt der italienische Apfelkuchen am besten

  1. Heizen Sie ihren Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vor. Fetten Sie eine Springform ein und bestäuben Sie die Form mit etwas Mehl.
  2. Die Äpfel schälen, entkernen und anschließend in dünne Scheiben schneiden. Beträufeln Sie die Apfelscheiben anschließend mit dem Zitronensaft. So vermeiden Sie, dass die Apfelstücke braun werden.
  3. Die Butter bei niedriger Hitze in einem kleinen Topf schmelzen.
  4. In einer Schüssel die Eier, Zucker und eine Prise Salz mit einem Schneebesen schaumig schlagen. Dabei die flüssige Butter unterrühren.
  5. Mehl und Backpulver durch ein Sieb hinzugeben und zusammen mit der Milch zu einem glatten Teig verrühren.
  6. Zuletzt die Apfelscheiben unterheben.
  7. Den fertigen Teig in die vorbereitete Springform geben und auf mittlerer Schiene ca. 45 Minuten backen, bis er goldbraun wird. Gegen Ende der Backzeit mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Apfelkuchen durchgebacken ist. Bestreuen Sie den abgekühlten Kuchen mit etwas Puderzucker.

Welche Äpfel sich für das Rezept am besten eignen

Freundin.de empfiehlt, säuerliche Äpfel zu verwenden, wie zum Beispiel Braeburn oder Granny Smith. Generell seien Kochäpfel am besten geeignet. Sie schmecken im Rohzustand schon säuerlich und entfalten beim Backen ihr volles Aroma. Bei der Wahl der Äpfel sei es am wichtigsten, dass sie beim Backen weder auseinanderfallen noch zu viel Flüssigkeit abgeben. Festes, aber nicht zu saftiges Fruchtfleisch wird daher empfohlen. Weitere geeignete Apfelsorten seien Boskop, Jonagold oder Elstar. Der italienische Apfelkuchen kann zudem nach Belieben verfeinert werden. Zimt verleiht dem Klassiker eine winterliche Note, während Kokosstreusel als Topping den Apfelkuchen etwas exotischer werden lassen.

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