Trotz Gewalt-Skandal um Marius: Kronprinzessin Mette-Marits Familie hält zusammen
In den vergangenen Wochen sorgte der Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit für Negativ-Schlagzeilen. Ihr Auftritt in Geiranger zeigt die Familie nun gestärkt als Einheit.
Geiranger – Es handelt sich um die Adels-Hochzeit des Jahres: Prinzessin Märtha Louise (52) und ihr Schamane Duke Verrett (49) werden sich endlich das Jawort geben. Eigentlich könnte das Paar kaum glücklicher sein. Würde da nicht ein Familienmitglied wegen eines Gewalt-Skandals für Aufsehen sorgen.
Hochzeit und Gewaltvorwürfe: Norwegisches Königshaus in den Schlagzeilen
Der 27-jährige Marius Borg Hoiby ist der leibliche Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) und Stiefsohn von ihrem Ehemann Kronprinz Haakon von Norwegen (51). Gegen Marius wurden schwere Vorwürfe erhoben, angeblich soll der Royal gegenüber seiner Freundin gewalttätig geworden sein. Seine Mutter äußerte sich bis jetzt jedoch nicht. Doch mit einem Auftritt setzt sie nun ein Zeichen.
Im idyllischen Geiranger trudeln immer mehr Gäste für den Hochzeitsmarathon von Märtha Louise und Duke Verrett ein. Mette-Marit, Hakoon und ihre gemeinsamen Kinder, Prinz Sverre Magnus (18) und Prinzessin Ingrid Alexandra (20), sind bereits angekommen. Dabei erschien Sverre mit einer hübschen Dame, bei der es sich um seine Freundin Amalie Giæver Macleod handelt. Sie darf den jungen Prinzen zur Hochzeit seiner Tante begleiten, wo einige europäische Königshäuser anwesend sein werden.
Mette-Marit und ihre Familie zeigen sich gestärkter denn je
Trotz der Schlagzeilen um Marius, der nicht in Geiranger dabei ist, zeigte sich die königliche Familie bestens gelaunt und strahlte für die Fotografen in die Kameras. Mette-Marit und ihre Liebsten lächelten den Skandal einfach weg, vom Stress der vergangenen Wochen keine Spur. Womöglich ist die Hochzeit ihrer Schwägerin eine gute Gelegenheit, um dem Skandal zu entfliehen und sich eine wohlverdiente Auszeit zu gönnen.
Marius hingegen scheint die Negativ-Presse, die er verursacht, nicht großartig zu kümmern. Er wurde sogar ausgelassen auf einer Party erwischt und soll sich aktuell in Italien aufhalten. Verwendete Quellen: bunte.de, imago-images.de