Ex-„Tatort“-Star Margarita Broich enthüllt schwere Krankheit: „Ärzte hatten mich schon aufgegeben“
Margarita Broich starb 2024 im Frankfurter „Tatort“ den TV-Tod. Im wahren Leben hätte sie Ärzten zufolge schon lange vorher sterben sollen.
Berlin – Margarita Broich (64) und Wolfram Koch (62) bildeten von 2015 bis 2024 das Duo Janneke und Brix im Frankfurter „Tatort“. Im September 2024 lief dann die letzte Folge des Ermittlerteams – und dabei kam das Drama nicht zu knapp. Eine Autobombe bescherte ihnen den TV-Tod. Auch im echten Leben war Broich schon einmal in Lebensgefahr, wie sie nun in einem Interview verrät.
„Ein Wunder“: Als Kind erkrankte „Tatort“-Star Margarita Broich schwer
Im Interview mit „Das Neue“ wirft die 64-Jährige einen Blick zurück auf ihren Lebensweg. Dieser habe schon mehrere Wunder für sie bereitgehalten, wie Margarita Broich selbst erzählt. Eines davon habe sich schon in sehr jungen Jahren ereignet. „Als ich mit eins an einer Gehirnhautentzündung erkrankte, haben mich die Ärzte im Krankenhaus schon aufgegeben“, enthüllt die Schauspielerin.
Doch ihre Zeit war noch lange nicht gekommen. „Meine Eltern haben mich nach Hause geholt, und im elterlichen Schlafzimmer bin ich wieder ganz gesund geworden“, erzählt der TV-Star von dieser dramatischen Zeit. Später hätten ihre Eltern ihr diese Genesung als „Wunder“ beschrieben.
Ärzte vermuteten Unfruchtbarkeit: Ihre Söhne bekam Margarita Broich „wie durch ein Wunder“
Auch ihre beiden Söhne sind für Margarita Broich ein Wunder. Denn in jungen Jahren bekam sie eine erschütternde Diagnose. „Ich war als 24-Jährige im Krankenhaus, weil ich eine Entzündung hatte“, erinnerte sie sich 2021 im Interview mit t-online. Diese sei bis in die Gebärmutter vorgedrungen. Daraufhin vermutete ein Arzt, sie sei unfruchtbar: „Er sagte mir, dass ich wahrscheinlich keine Kinder mehr bekommen kann.“
Doch wieder sollten die Mediziner nicht Recht behalten. „Wie durch ein Wunder wurde ich mit 31 schwanger“, so die einstige TV-Ermittlerin. Auch nach ihrem „Tatort“-Aus weiß Margarita Broich einiges mit sich anzufangen. Verwendete Quellen: Das Neue (2/2025); t-online