„Liegen gut im Zeitplan“: Sanierung der Ortsdurchfahrt Deining läuft - im Herbst soll alles fertig sein

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Von: Franziska Konrad

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Seit gut einem Jahr wird die Ortsdurchfahrt Deining saniert. Aktuell läuft der zweite Sanierungsabschnitt. „Bisher liegen wir relativ gut im Zeitplan“, sagt Matthias Demmel vom Staatlichen Bauamt Weilheim.

Deining – Vor gut einem Jahr startete das Mammutprojekt in Deining: die Sanierung der Ortsdurchfahrt. Die Instandsetzung ist in zwei Bauabschnitte aufgeteilt. Teil eins wurde 2023 abgeschlossen. Vor zwei Monaten startete wie berichtet Teil zwei. „Bisher liegen wir relativ gut im Zeitplan“, sagt Matthias Demmel vom Staatlichen Bauamt Weilheim auf Nachfrage unserer Zeitung.

Sanierung der Ortsdurchfahrt Deining: Aktueller Bauabschnitt gliedert sich in zwei Bereiche

Der aktuelle Bauabschnitt gliedert sich ebenfalls in zwei Bereiche: In Deining Süd startete der erste bereits unter Vollsperrung am 25. März. Er erstreckt sich ab der Moosstraße Richtung Süden und endet zirka 60 Meter südlich der Einmündung der Kreisstraße TÖL 21. Der ursprüngliche Plan, diesen Abschnitt bis Juni fertigzustellen, geht auf. „Anfang, Mitte Juni können wir dann die Ergertshauser Straße wieder freigeben“, kündigt Demmel an.

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Im Anschluss wird der Bereich Nord (ebenfalls unter Vollsperrung) in Angriff genommen. Dieser erstreckt sich ab der Einmündung Hornsteiner Straße bis zum nördlichen Ortsende von Deining. Seit knapp 12 Monaten müssen die Deininger immer wieder großräumige Umfahrungen über Wolfratshausen beziehungsweise Sauerlach in Kauf nehmen. Beschwerden dazu sind bei dem Beamten bislang keine eingegangen. Matthias Demmel: „Der ein oder andere Bürger hat sich nach dem aktuellen Stand erkundigt oder wollte wissen, wie er gerade fahren kann. Das war’s.“

Vollsperrung der Ortsdurchfahrt Deining: Riesenprojekt soll bis Herbst fertig sein

Bis Herbst soll das Riesenprojekt fertiggestellt sein – und die Eglinger wieder wie gewohnt durch ihren Ort fahren können, „unter der Voraussetzung, dass die Witterung mitspielt“, betont der Bauamtsmitarbeiter.

Vor etwa eineinhalb Wochen hatte kurzzeitig Starkregen die Bauarbeiten behindert. „Ansonsten hatten wir bisher Glück“, berichtet Demmel. Denn bei schlechter Witterung könnte sich die Sanierung in die Länge ziehen. „Aber falls das Wetter so bleibt wie jetzt, ziehen wir das Ganze bis Oktober durch.“  kof

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