ATP Finals: Hier läuft Zverev gegen Ruud heute im TV und Stream
Im zweiten Match bei den ATP Finals trifft Alexander Zverev auf Casper Ruud. So sehen Sie das Duell mit dem Norweger live im TV und Stream.
Turin – Die nächste Herausforderung für Alexander Zverev nach seinem Eröffnungssieg gegen seinen Freund Andrey Rublev ist Casper Ruud. Der Norweger hat in seinem ersten Spiel den Mitfavoriten Carlos Alcaraz besiegt. Hier finden Sie Informationen, wie Sie das Spiel bei den ATP Finals in Turin (Mittwoch, 13. November, nicht vor 20.30 Uhr) live im Fernsehen und im Stream verfolgen können.
Zverev gegen Ruud heute live im TV und Stream: Hier sehen Sie die ATP Finals
- Die Übertragungsrechte der ATP Finals liegen exklusiv beim Pay-TV-Anbieter Sky.
- Alexander Zverev trifft am Mittwoch, 13. November, auf Casper Ruud. Die Partie beginnt nicht vor 20.30 Uhr.
- Als Experten sind für Sky Andrea Petković, Patrik Kühnen und Philipp Kohlschreiber im Einsatz.
- Wenn Sie ein Pay-TV-Abo bei Sky haben, können Sie die ATP Finals auch im Live-Stream bei Sky Go verfolgen. Die App gibt es zum Download für Apple- und Android-Geräte im jeweiligen Store.

Alexander Zverev ist einer der Favoriten für den Titel bei den ATP Finals, die gleichzeitig den Abschluss einer langen und ermüdenden Tennissaison darstellen. Mit 67 Siegen (Stand: 12. November) im Jahr 2024 hat Zverev mehr Spiele gewonnen als jeder andere Spieler.
Er bezeichnet seine Siege bei den Masters-1000-Events in Rom und Paris-Bercy in diesem Jahr als „wunderschön“. Mehr noch erinnert er sich aber an bestimmte Spiele. Das Finale der French Open, der Sturz in Wimbledon, der ihm die Chance auf den Titel nahm. Das Halbfinale der Australian Open. Es waren Niederlagen, die er reflektierte.
Laut Becker ist Zverev „nah dran“ am ersten Grand-Slam-Titel
Ein dritter Sieg bei den ATP Finals wäre ein Ansporn für die Jagd nach dem ersten Grand-Slam-Titel. Im Januar möchte Zverev gesundheitlich vollständig fit sein. Becker glaubt, dass Zverev es verdient hätte, in die Riege der Weltranglistenersten aufgenommen zu werden. Er sei „nah dran“, so der 56-Jährige auf Sky. Auch dafür trainiert Zverev bis spät in die Nacht, selbst wenn er gerade gewonnen hat. (epp/dpa)