Staatsgut Achselschwang: 3 Millionen Euro für den neuen Kälberaufzuchtstall

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Durchschnitten das weißblaue Band auf Staatsgut Achselschwang (von links): Prof. Dr. Dr. Eva Zeiler (Hochschule Weihenstephan), Anton Dippold (Bayerische Staatsgüter), Hubert Bittlmayer (Landwirtschaftsministerium), Staatsgutleiterin Dr. Franziska Blümel, Uttings Bürgermeister Florian Hoffmann und Dr. Stefan Neser von der Landesanstalt für Landwirtschaft. © Bayerische Staatsgüter

Ein „innovativer und klimagerechter Kälberaufzuchtstall“ ist gestern am Staatsgut Achselschwang eröffnet und eingeweiht worden. Der Freistaat investiert dafür drei Millionen Euro.

Utting/Achselschwang - Der neue Kälberaufzuchtstall mit 120 Plätzen sei in nachhaltiger Holzbauweise errichtet worden, erklärt Marion Rauh, Pressesprecherin der Bayerischen Staatsgüter. Er zeichne sich durch seine „fortschrittliche digitale Ausstattung und die installierte In-Dach-Photovoltaikanlage“ aus. Diese modernen Technologien ermöglichten es, Untersuchungen durchzuführen, wie die Kälbergesundheit unter den veränderten Klimabedingungen weiter verbessert werden könne. Darüber hinaus werde der neue Stall für Agrarbildungsmaßnahmen genutzt und trage so zur praxisnahen Ausbildung des Nachwuchses im Bereich der Rinderhaltung bei.

Vertreter der Ämter und Behörden hoben die zentrale Bedeutung des Staatsgutes Achselschwangs für die Rinderhaltung hervor.

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