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Landesgartenschau: Ständig verändernde Blütenräume
In der „Sphäre Wildnis“, ganz nah am Parksee, ist es der Blütenraum Inselwelt mit dem „House of Nature“, das von 40 Studenten der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf entwickelt und gebaut wurde. Im Inneren befinden sich der „Hosta Garden“ sowie eine schwebende Blumeninstallation. In der „Sphäre Wasser“ auf der anderen Seite des Sees, steht im Blütenraum Sonnentreff der „Diagrid Pavillon“, ein futuristisches Projekt der TH Nürnberg – plattenförmige Baustoffe ohne Scharniere aus Metall wurden hier verbaut. In der „Sphäre Wald“ steht direkt vor der Grund- und Mittelschule der Blütenraum Parkoase mit der Blütenbar. Im Süden des Geländes, in der „Sphäre Wiese“ ist der Blütenraum Themengärten, umgeben von vielen Anregungen für Haus- oder Mehrfamiliengärten. Der Blütenraum Vielfaltsraum befindet sich ganz im Süden der „Sphäre Wiese“. Der minimalistisch gehaltene Holzbau bildet einen Fixpunkt, im transparenten und doch wettergeschützten Raum herrschen ideale Bedingungen für floristische Ausstellungen. „Unser Ziel war es, dass die Blütenräume sinnlich-florale Gesamtkunstwerke der Natur sind. Alle zwei Wochen sie komplett neu gestaltet“, sagt Beatrix Schaffranka. bb