Sieben Dinge, die glückliche Menschen morgens anders machen

  • Sanfter Weckruf: Lassen Sie sich in den Morgenstunden anstatt von einem schrillen Wecker von sanften und natürlichen Tönen wie etwa Vogelgezwitscher oder Meeresrauschen wecken. So verhindern Sie, dass Sie mit einem Schrecken aufwachen und dadurch mit einem unschönen Gefühl in den Tag starten. Stellen Sie den Wecker außerdem zehn bis 15 Minuten vor der eigentlichen Weckzeit. So können Körper und Geist langsam und in Ruhe wach werden.
  • Licht hereinlassen: Sind Sie aufgewacht, sollten Sie zuallererst Tageslicht ins Schlafzimmer lassen. Dadurch schüttet der Körper Serotonin aus, welches das Wohlbefinden und die Stimmung hebt, während gleichzeitig die Produktion des Schlafhormons Melatonin gehemmt wird.
  • Sich in Dankbarkeit üben: Ab sofort sollten Sie immer Stift und Papier neben sich am Bett bereit legen. Notieren Sie damit am besten direkt nach dem Aufwachen Ihre Gedanken. Schreiben Sie dabei drei positive – ob kleine oder große – Dinge auf, für die Sie dankbar sind. Dies trägt zu einer besseren Stimmung bei und reduziert das Stresshormon Cortisol.
  • Länger duschen: Aktivieren Sie am Morgen mit einer Dusche Ihre Sinne und bleiben Sie dafür eine Minute länger als sonst unter dem fließenden Wasser stehen. Nehmen Sie dabei wahr, wie sich das Wasser auf der Haut anfühlt, wie das Duschgel riecht und fokussieren Sie sich vorübergehend nur auf die Wahrnehmung. Mit diesem Ritual können sie bewusster und glücklicher in den Tag starten.
  • Spazieren gehen: Auch ein Spaziergang am Morgen an der frischen Luft kann Ihnen helfen, den Tag mit einem klaren Kopf zu beginnen. Falls Sie keine Zeit haben, vor der Arbeit spazieren zu gehen, gehen Sie doch wenn möglich zu Fuß zum Büro. Oder steigen Sie ein paar Haltestellen vorher mit dem Bus aus und laufen den Rest des Weges.
  • Ersten Kaffee nach hinten verschieben: Ändern Sie Ihre Gewohnheit und trinken Sie morgens nach dem Aufwachen zunächst ein Glas Wasser. Durchschnittlich gibt der Körper einen halben Liter Wasser in der Nacht ab und muss folglich am nächsten Morgen wieder hydriert werden. Kaffee direkt nach dem Aufstehen ist außerdem keine gute Idee, da so Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet wird. Dies kann dazu führen, dass sie sich schon morgens gestresst fühlen.
  • Anstehende Aufgaben im Kopf durchgehen: Bevor der Tag den endlich losgehen kann, bereiten Sie sich mental darauf vor, indem Sie sich ihre Aufgaben und Ziele für den Tag vor Augen führen. Dabei kann Ihnen auch eine Liste helfen. Sollte diese zu lang werden, gehen Sie die Aufgaben in Ruhe durch und streichen Sie alles, was nicht zwingend an diesem Tag erledigt werden muss.