Historischer Triumph - Taylor Swift bricht mit viertem Grammy einen Rekord
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Taylor Swift hat erneut Musikgeschichte geschrieben und bei den Grammy Awards 2024 ihren vierten Sieg in der Kategorie „Album des Jahres“ eingefahren. Wie „Reuters“ berichtete, hat Swift damit den bisherigen Rekord gebrochen, der bislang von Musiklegenden wie Frank Sinatra, Paul Simon und Stevie Wonder mit drei Siegen in dieser Kategorie gehalten wurde.
Swift enthüllt neues Album während Rekordtournee
Inmitten ihrer weltweit umsatzstärksten Konzerttournee kündigte Swift auch die Veröffentlichung eines neuen Albums im April an. Das 34-jährige Multitalent gewann den begehrten Preis für ihr Album „Midnights“. Auf der Bühne sagte Swift, sie sei von der Auszeichnung begeistert und plane, weiterhin Lieder zu schreiben und zu singen. „Es macht mich so glücklich“, sagte sie. „Alles, was ich tun möchte, ist, dies weiterhin zu tun.“
Frauen dominieren bei den Grammy Awards
Die Grammy Awards, die von den Mitgliedern der Recording Academy, bestehend aus Musikern, Produzenten und Toningenieuren, vergeben werden, waren in diesem Jahr geprägt von einer beeindruckenden Frauenpower. Wie Reuters weiter berichtet, gingen die großen Preise überwiegend an weibliche Künstlerinnen. So gewann Billie Eilish den Song des Jahres für „What Was I Made For?“, einen Balladen-Titel aus dem „Barbie“-Filmsoundtrack. Miley Cyrus erhielt die Auszeichnung für die Aufnahme des Jahres für ihre Empowerment-Hymne „Flowers“. Der Preis für die beste neue Künstlerin ging an die R&B- und Pop-Sängerin Victoria Monet.
Swift hatte zuvor den Preis für die beste Pop-Gesangsleistung gewonnen und nutzte den Moment, um die Veröffentlichung ihres neuen Albums „The Tortured Poets Department“ am 19. April anzukündigen. „Ich möchte mich bei den Fans bedanken, indem ich euch ein Geheimnis verrate, das ich seit zwei Jahren vor euch verstecke“, sagte Swift, als sie das neue Album ankündigte.
Die Recording Academy hat in den letzten Jahren daran gearbeitet, ihre Mitgliedschaft zu diversifizieren, indem sie mehr Frauen und Menschen unterschiedlicher Hautfarbe einlädt.