AfD-Chefin findet klare Worte - Alice Weidel wünscht sich „definitiv“ Donald Trump als US-Präsidenten
Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel wünscht sich, dass der Republikaner Donald Trump und nicht Amtsinhaber Joe Biden die US-Präsidentenwahl im November gewinnt. „Definitiv drücke ich Donald Trump die Daumen“, sagte Weidel im ZDF-Sommerinterview.
Zu Biden: „Das geht überhaupt gar nicht.“
Der Demokrat Biden sei „offensichtlich nicht in Kontrolle seiner geistigen Kräfte“. Er dürfe daher nicht länger Präsident bleiben. „Das geht überhaupt gar nicht.“ Seit Monaten gibt es derartige Behauptungen, die durch das Auftreten Bidens bei der letzten Debatte vor einiger Zeit noch verstärkt wurde.
Zudem habe Trump versprochen, den Krieg in der Ukraine zu beenden, indem er die finanzielle Unterstützung Kiews streiche. „Und ich glaube, dass er Wort hält.“
Weidel zeigte sich in der ZDF-Sendung „Berlin direkt“ allerdings mit dem gesamten US-Wahlkampf und den zur Wahl Stehenden unzufrieden. „Der Wahlkampf in den USA ist aus meiner Sicht ein Desaster“, sagte sie. „Ich hätte mir gewünscht, dass möglicherweise auch komplett andere Kandidaten antreten.“
Mehr aktuelle Nachrichten
Annalena Baerbock fliegt teuer, CO2-intensiv und an nächtlichen Flugverboten vorbei. Ihre Privilegien kostet die Grünen-Ministerin auch beim Styling aus. Das Volk staunt nur noch.
Das Sicherheitsgefühl der Deutschen hat in den vergangenen Jahren abgenommen. Zwar fühlt sich eine knappe Mehrheit noch sicher im öffentlichen Raum. Doch der Wert ist in den vergangenen Jahr rapide gesunken. 40 Prozent fühlen sich hingegen nicht mehr sicher.