Bunter Vogel in der Modebranche - Nicht wiederzuerkennen: So sah Harald Glööckler vor den Schönheitseingriffen aus
Harald Glööckler hat im Laufe der Jahre eine beeindruckende Transformation durchgemacht und steht offen zu seinen zahlreichen Schönheitsoperationen. Seht selbst den Vorher-nachher-Vergleich!
Harald Glööckler (59), der sich selbst als „Prince of Pompöös“ bezeichnet, zählt zu den schillerndsten Persönlichkeiten der deutschen Promi-Welt. Berühmt wurde er durch seine extravagante Mode, sein auffälliges Make-up und seine Leidenschaft für Glamour. Der 1965 in Maulbronn geborene Designer hat mit seinem unverkennbaren Stil und seiner Marke „Pompöös“ die Modebranche nachhaltig geprägt.
So sah Harald Glööckler vor über 20 Jahren aus
Auf einem Bild aus dem Jahr 2001, also vor über 23 Jahren, sieht man Harald Glööckler in seiner „frühen“ Glanzzeit – schon damals war er schrill, bunt und auffällig. Sein Look war schon zu dieser Zeit geprägt von auffälligem Make-up, glitzernder Kleidung und üppigem Schmuck. Auch sein Markenzeichen, sein Bart und seine auffälligen Augenbrauen, trug Harald Glööckler schon damals. Auch auf die langen künstlichen Fingernägel konnte Glööckler schon in jungen Jahren nicht verzichten.

Harald Glööcklers Schönheitsoperationen – diese Eingriffe hat der Designer durchgeführt
Über die Jahre hinweg hat sich Harald Glööckler nicht nur modisch, sondern auch äußerlich stark verändert. Der Designer stand offen zu verschiedenen Schönheitsoperationen und Eingriffen, für die Harald Glööckler allerdings auch oft kritisiert wird. Zu den bekannten Maßnahmen gehören:
- Gesichtsstraffungen und regelmäßige Botox-Behandlungen
- Hyaluron-Filler zur Betonung der Gesichtszüge
- Lippenkorrekturen für ein voluminöseres Aussehen
Außerdem hat Harald Glööckler, der aktuell Single ist, im vergangenen Jahr eine Brust-Operation durchführen lassen.
In Interviews betont Glööckler immer wieder, dass Schönheit für ihn ein wichtiger Ausdruck von Selbstliebe und Selbstbewusstsein ist . Seine Eingriffe seien keine Geheimnisse, sondern Teil seiner Transformation. Inspiriert habe ihn allerdings seine Mutter, an der Harald Glööckler den Alterungsprozess bemerkte. Er sagt: „Ich hab diesen Verfall gesehen an ihr, mit diesem Verfall komme ich nicht gut klar. Und deshalb mache ich auch alles, was geht, um dem Verfall Einhalt zu gebieten.“
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