„Ach, scheiß drauf!“ - In neuem Clip: Prinz Harry wünscht sich plötzlich Po-Tattoo

Seit sich Prinz Harry vor fast fünf Jahren aus dem britischen Königshaus zurückgezogen hat, gelten für den 40-Jährigen auch die royalen Benimmregeln nicht mehr. In einem neuen Video reizt der Sohn von König Charles III. diese neue Freiheit nun bis zum Äußersten aus.

Prinz Harry sorgt mit Tattoo-Video für Belustigung

In dem am Dienstag (19. November) veröffentlichten Werbeclip mit dem US-Rapper Jelly Roll für seine kommenden Incivtus Games scherzt der 40-Jährige, er würde sich gerne tätowieren lassen. Lange Zeit ein absolutes No-Go für Mitglieder einer Adelsfamilie, der sich Harry gerade wieder anzunähern versucht. Doch das Tattoo an sich dürfte im Fall des Prinzen noch das geringste Problem sein. Denn für das Kunstwerk hat sich der Familienvater einen ganz besonderen Ort ausgedacht.

„Ich kann mich nicht tätowieren lassen“, sagt Harry noch zu Beginn des lustigen Videos. Doch Rapper Jelly Roll kann den Royal schnell umstimmen. Er verspricht ihm, bei den Invictus Games im Februar 2025 in Vancouver aufzutreten, wenn er ihm ein Tattoo stechen darf. Ein Angebot, das Prinz Harry nicht ausschlagen kann. „Ach, scheiß drauf! Auf geht's“, sagt er schließlich im Spaß zu. 

Doch es wird noch kurioser. Als der Musiker ihn fragt, wo er das Motiv hinhaben will, zeigt Harry plötzlich auf sein Hinterteil. „Ich dachte an meinen unteren Rücken oder meinen Arsch“, scherzt der Duke of Sussex. 

Prinz Harry über Po-Tattoo: „Da wird es niemand sehen“

Da muss Rapper Jelly Roll eingreifen. Der Musiker entgegnet, dass "niemand seinen Arsch sehen will", doch Harry hat offenbar einen Hintergedanken. „Das ist der Ort, an dem es [das Tattoo, Anm. d. Red] niemand sehen wird“, antwortet er. Schließlich kann sich aber der Rapper durchsetzen und „tätowiert“ dem Royal den Satz „I am Jelly Roll“ auf den Hals. All das ist natürlich nur ein großer Spaß, um Harry Herzensprojekt, die Invictus Games, zu promoten.

Eine verrückte Aktion, die auch die Schlagzeilen der letzten Tage vergessen lässt. Völlig überraschend hat sich der ehemalige Rittmeister von Prinzessin Diana zu seiner angeblichen Vaterschaft von Prinz Harry geäußert.