„Harry hat das Geld nicht verdient“ - Kritik am Erbe: Millionen zum 40. Geburtstag von Prinz Harry

Der 40. Geburtstag von Prinz Harry am 15. September wird nicht nur mit einer Feier, sondern auch mit einem beachtlichen Geldgeschenk begangen. Seine Urgroßmutter, Queen Mum, hinterließ ihm ein Vermögen, das zum großen Teil steuerfrei bleibt.

Eine stolze Erbschaft zum 40. Geburtstag

Laut „Times“ zahlte die Queen Mum 1994 etwa 19 Millionen Pfund in einen Fonds ein, aus dem ihre Urenkel – darunter auch Prinz Harry – einen steuerfreien Betrag erhalten sollen. Die Auszahlungen wurden so konzipiert, dass die erste Zahlung mit 21 Jahren erfolgt und die zweite mit 40. Dies sollte die Erbschaftssteuer umgehen. Dem Palast nahestehende Quellen berichten, dass Harry eventuell mehr als sein Bruder William geerbt hat, da William ohnehin das Herzogtum Cornwall erhält, wenn er Thronfolger wird.

Mit diesem Erbe wird Prinz Harry um mehr als 8,3 Millionen Euro reicher. Royal-Experte Hugo Vickers erzählte „thesun.co.uk“, dass dieses Geld angesichts Harrys und Meghans teuren Lebenswandel willkommen sei. Vickers hofft, dass Harry das Geld für einen guten Zweck nutzt, da 8 Millionen Pfund in Montecito rasch aufgebraucht sein könnten.

Kritik an der Finanzspritze für Harry

Im Palast gibt es jedoch Unmut über das Erbe für Harry. „bild.de“ zitiert einen Insider: „Viele finden, Harry hat das Geld nicht verdient, da er der Familie viel Kummer gebracht hat.“ Auch Prinz William soll laut „closeronline.co.uk“ enttäuscht sein, dass sein Bruder wieder einmal ohne Anstrengung Millionen kassiert. Ein Insider sagte, William könne nichts tun, als den Kopf zu schütteln.

Der zukünftige König und seine Frau misstrauen Harry und Meghan vollends. Es sei bitter, dass Harry nun das Erbe seiner Urgroßmutter erhält, heißt es.

Glückwünsche zum runden Geburtstag

Trotz der Spannungen wird König Charles seinen jüngsten Sohn am Geburtstag über Skype anrufen, berichtet der „Express“ unter Berufung auf einen Insider. Die Quelle meint, dass es noch viel Liebe in der königlichen Familie gebe. Skype sei das bevorzugte Kommunikationsmittel, weil es visuelle Verbindung ermöglicht und Mitarbeiter für reibungslosen Ablauf sorgen.