Bis zur nächsten OP dauert es Monate - Weil er nicht „operationsfähig“ ist: Heinz Hoenig möchte Krankenhaus verlassen
Heinz Hoenig befindet sich in Berlin auf der Intensivstation und wartet auf eine Operation an der Aorta. Diese kann aber erst durchgeführt werden, wenn er stabil genug ist. Bis dahin gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder bleibt er im Krankenhaus, oder er geht nach Hause, um sich dort zu erholen. Das berichtet seine Eherfrau Annika Kärsten-Hoenig gegenüber BUNTE im Interview.
Ehefrau Annika will Heinz Hoenig zu Hause pflegen
WieAnnika Kärsten-Hoenig verrät, „stehen zwei Optionen “ für den „Das Boot“-Star im Raum - eine davon könnte Heinz Hoenig sogar nach Hause bringen. „Die eine Möglichkeit ist, dass Heinz hier im Krankenhaus auf Normalstation weitere Monate bleibt, bis er operationsfähig wird“, so Annika gegenüber BUNTE. Doch Option Nummer zwei gefällt ihr und Mann Heinz am besten: „Nach Hause zu gehen, sich dort körperlich zu mobilisieren, um operationsfähig zu werden.“ Die gelernte Krankenschwester Annika könnte ihren Mann auch in den eigenen vier Wänden pflegen und für sein Wohlbefinden sorgen. Vor der medizinischen Verantwortung habe sie „keine Angst“, wie sie BUNTE verrät.
Heinz Hoenig „will zu seinen Jungs“
Für Familie Hoenig stand sofort fest: „Wir wählen Variante zwei!“ Der Schauspieler „möchte nach Hause und er will zu seinen Jungs“. Die beiden Söhne von Annika und Dschungelcamp-Star Heinz Hoenig warten sehnlichst auf ihren Papa, der schon einige Monate in der Klinik verweilen muss. „Er vermisst seine kleinen Söhne so unwahrscheinlich dolle. Und die Kleinen vermissen ihren Papa!“
Dschungelcamp-Star Heinz Hoenig kann wieder sprechen
Heinz Hoenig muss noch eine weitere Operation an der Aorta überstehen. Bis er stabil genug ist, wird die Familie weiterhin eng zusammenarbeiten, um seine Gesundheit zu verbessern. Doch es gibt weitere gute Nachrichten für Heinz Hoenig: Er muss nicht mehr oral beatmet werde. Der IBES-Star kann mittlerweile über ein Tracheostoma selbstständig atmen, übt dieses Vorgehen jeden Tag. Annika Kärsten-Hoenig zeigt sich über diesen Fortschritt begeistert: „In dieser Zeit bekommt er einen sogenannten Sprechaufsatz und kann mit mir reden. Das war dann für uns auch erst einmal ein absolutes Highlight, wieder miteinander sprechen zu dürfen.“
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