„Im Grunde eine fünfköpfige Familie“: Harry und Meghan lehnen royale Nanny-Tradition ab – Oma Doria ist immer dabei
Überraschende Entscheidung: Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen ihre beiden Kinder nicht mehr von einer Nanny betreuen lassen.
Montecito – Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) sind stolze Eltern von zwei Kindern. In den vergangenen Jahren wurden die beiden von einem Kindermädchen unterstützt. Eine Nanny ist eigentlich ein Muss bei den Royals. Das Paar möchte nun jedoch einen anderen Weg gehen: Tochter Lilibet (3) und Sohn Archie (5) werden zukünftig von einem nahestehenden Familienmitglied betreut.
Herzogin Meghans Mutter soll sich um Nachwuchs kümmern
Normalerweise ist es üblich, dass der royale Nachwuchs von einem Kindermädchen betreut wird. Mit ihrer Entscheidung brechen Prinz Harry und Herzogin Meghan nun mit einer alten Tradition: Die beiden wollen zukünftig auf eine Nanny verzichten und ihre Kinder von Meghans Mutter Doria Ragland (67) betreuen lassen. Das verriet kürzlich ein Insider gegenüber der britischen Boulevardzeitung Daily Express.
„Harry und Meghan haben in der Vergangenheit verschiedene Kindermädchen beschäftigt, aber jetzt, wo Doria bei ihnen eingezogen ist, hat sie sich bereiterklärt, die Betreuung der Kinder zu übernehmen“, erzählt die Quelle. Weiter heißt es: „Doria verbringt fast ihre ganze Zeit mit Harry und Meghan. Im Grunde sind sie eine fünfköpfige Familie.“
Aus diesen Gründen wollen Harry und Meghan keine Nanny mehr
Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen „extrem beschützerisch gegenüber ihren Kindern“ sein und sich große Sorgen machen, wenn ein Außenstehender auf die beiden aufpasst. Doch nicht nur aus diesem Grund hat sich das Paar gegen ein Kindermädchen entschieden. „Meghan fand es sehr wichtig, dass die Kinder von der Familie und nicht von Außenstehenden großgezogen werden, damit sie sich jederzeit sicher und geborgen fühlen“, erklärt der Insider.

Eine TV-Doku hat vor kurzem enthüllt, dass König Charles (75) „keine Beziehung“ zu Prinz Harrys Kindern hat. Verwendete Quellen: dailyrecord.co.uk, express.co.uk