Alarm in Kiew - Habeck verbringt eineinhalb Stunden in Hotel-Luftschutzkeller

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picture alliance/dpa Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, steht in den frühen Morgenstunden zusammen mit einem Mitarbeiter, Sicherheitsbeamten und Delegationsmitgliedern bei einem Luftalarm in einem Schutzraum, der Tiefgarage, des Hotels. Der Alarm dauerte anderthalb Stunden.

Robert Habeck ist überraschend nach Kiew gereist. Den Freitagmorgen hat der Vizekanzler sogleich im Luftschutzkeller verbracht.

Für Vizekanzler Robert Habeck hat der Tag im Luftschutzkeller begonnen. In Kiew wurde am Freitagmorgen um 4.40 Uhr Ortszeit (3.40 Uhr deutsche Zeit) Luftalarm ausgelöst. Der Grünen-Politiker sowie Begleiterinnen und Begleiter verbrachten rund anderthalb Stunden in der Tiefgarage ihres Hotels bis wieder Entwarnung gegeben wurde.

Habeck verbringt Morgen im Luftschutzkeller

Habeck ist seit Donnerstag in der Ukraine und setzte seine Reise am Morgen fort. Geplant war auch noch ein Besuch in Moldau, wo Habeck unter anderem mit Ministerpräsident Dorin Recean zusammenkommen wollte. 

In der Nacht zum Freitag gab es erneut in vielen Regionen der Ukraine Luftalarm. Explosionen wurden unter anderem aus der Stadt Pawlohrad in der zentralukrainischen Industrieregion Dnipropetrowsk gemeldet. Zugleich klagt auch Russland über Angriffe des ukrainischen Militärs. So gab es im Grenzgebiet Belgorod in der Nacht einen Raketenalarm.

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