Was sich der ZF-Chef von einer neuen Bundesregierung erhofft

Friedrichshafen - Die ZF Friedrichshafen, einer der größten Autozulieferer der Welt, kämpft mit hohen Schulden, aber auch mit der schleppenden Transformation zur E-Mobilität und mit zunehmenden Standortnachteilen. Deshalb hat der Stiftungskonzern vom Bodensee bereits ein umfassendes Sparprogramm begonnen, dem in Deutschland bis zu 14.000 Stellen zum Opfer fallen können. In einer ARD-Dokumentation bekräftigte Konzernchef Holger Klein den Anspruch, diesen Abbau möglichst sozial verträglich zu gestalten und setzt auch Hoffnungen in eine neue Regierung. Bei BW24 lesen Sie, .