Das denkt Meghan Markle wirklich über ihren royalen Nachnamen „von Sussex“

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Meghan Markle trägt seit der Heirat mit Prinz Harry den Nachnamen „von Sussex“. Was ihr der Titel wirklich bedeutet, verriet die Herzogin pünktlich zum Start ihrer Netflix-Reihe.

New York – Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (40) im Jahr 2018 hat Meghan Markle (43) ihren Geburtsnamen abgelegt und den Titel einer Herzogin von Sussex angenommen. In der Tradition der britischen Royals haben Mitglieder des Königshauses keinen Nachnamen. So ist Harry offiziell Prinz Harry, Herzog von Sussex, während Meghan als Meghan, Herzogin von Sussex, bekannt ist. Besonders alltagstauglich ist der Name in den Vereinigten Staaten, der Wahlheimat Harrys und Meghans, allerdings nicht.

Für Meghan Markle ist der Name „von Sussex“ Teil ihrer Liebesgeschichte

In einem Interview mit dem People-Magazin anlässlich ihrer am 4. März startenden Netflix-Show „With Love, Meghan“ sprach die frühere Schauspielerin über die Bedeutung des Namens „Sussex“ für ihre Familie. Sie beschreibt ihn als Teil ihrer und Harrys Liebesgeschichte und erklärt: „Es ist unser gemeinsamer Name als Familie, und ich glaube, ich habe nicht erkannt, wie bedeutend das für mich sein würde, bis wir Kinder hatten.“

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Die Verbundenheit mit dem Nachnamen wuchs also seit der Geburt ihrer Kinder Archie (5) und Lilibet (3), die zunächst den Namen Mountbatten-Windsor trugen und erst später den Prinzen- und Prinzessinnen-Titel erhielten, bevor sich die Familie auf den Namen von Sussex für alle einigte.

Trotzdem entschieden sich die vier für Sussex, also ohne das Adelsprädikat, als Familiennamen. Damit nutzen sie ihn zwar nicht ganz im Sinne Queen Elizabeths II. (96, † 2022), die Meghan und Harry den Titel „von Sussex“ zu ihrer Hochzeit als Geschenk verliehen hatte, trotzdem ist er Meghan eine große Freude: „Ich liebe es, dass das etwas ist, das Archie, Lili, H und ich alle gemeinsam haben. Es bedeutet mir viel“, erklärt Meghan weiter.

Kurz nach dem Megxit wurden Rufe laut, Meghan und Harry sollten ihre Titel zurückgeben

Prinz Harry trägt den Titel „Prinz“ aber als Geburtsrecht. Auch wenn das die Gegner der Monarchie als Ironie empfinden: Meghan führt als seine Ehefrau die Titel Prinzessin und Herzogin ebenfalls zurecht, darf sich aber nicht HRH (Her Royal Highness) nennen, so wollte es die Queen – und nur König Charles als ihr Nachfolger könnte das ändern.

Meghans neue Netflix-Show zeigt auch den veränderten Lebensweg der Herzogin

Meghan Markle vor dem Ludlow House in New York City, um mit ihren engsten Mitarbeitern den unmittelbar bevorstehenden Start ihrer Netflix-Show zu feiern (Fotomontage).
Meghan Markle vor dem Ludlow House in New York City, um mit ihren engsten Mitarbeitern den unmittelbar bevorstehenden Start ihrer Netflix-Show zu feiern (Fotomontage). © IMAGO / Cover-Images & Richard Shotwell/dpa

Die Tradition, einen royalen Titel als Nachnamen zu verwenden, ist nicht neu. Auch Prinz William (42) und Prinzessin Kate (43) nutzten zunächst Herzog und Herzogin von Cambridge als „normalen“ Nachnamen. Seit dem Tod von Williams und Harrys Großmutter führen sie die Titel Prinz und Prinzessin von Wales, während Prinz Charles zu König Charles III. (67) wurde.

Seit ihrem Rückzug aus der königlichen Familie hat Meghan Markle sich als Content-Creator mit diversen Serien und Formaten ausprobiert. Jetzt geht ihr jüngstes Projekt als Netflix-Show mit acht Folgen an den Start, in denen es um Kochen, Gartenarbeit und die Rolle als Gastgeberin geht.

Meghan flog am Vorabend des Serienstarts eigens nach New York, um dort im „Ludlow House“ mit den engsten Mitarbeitern den Abschluss der Arbeit an der Serie zu feiern, die seit 4. März zum Streamen bei Netflix bereitsteht. Trotz eines ruppigen Auftakts kann es jetzt also losgehen und Meghan selbst sprach von einer positiven Entwicklung. Verwendete Quellen: people.com, mirror.co.uk, Instagram

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