15.339,94 Euro - Rentnerin bekommt falschhohe Wasserrechnung – und stirbt vor Schreck

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IMAGO/Michael Gstettenbauer Eine Rentnerin hat einen tödlichen Herzinfarkt erlitten, nachdem ihr Wasserversorger ihr eine falschhohe Rechnung schickte, die ihre Lebensersparnisse auslöschte.

Ein Wasserversorger hat den Zähler einer 88-jährigen Rentnerin falsch abgelesen und ihr eine Rechnung über 15.339 Euro geschickt. Die Rentnerin erlitt vor Schreck einen Herzinfarkt und verstarb.

Die 88-jährige Rentnerin Caterina Giovinazzo im italienischen Camporosso hat einen tödlichen Herzinfarkt erlitten, als ihr Wasserversorger plötzlich ihre Lebensersparnisse in Höhe von 7.669 Euro von ihrem Konto abbuchte.

Überdies habe der Wasserversorger ihr weitere 7670,94 Euro in Rechnung gestellt, berichtet die „Bild“. Dadurch sei Giovinazzo von einem Tag auf den anderen hochverschuldet gewesen.

Rechnung war auf Ablesefehler des Wasserversorgers zurückzuführen

Giovinazzo, die während ihres Lebens für ihre Sparsamkeit bekannt gewesen sein soll, verstarb kurz nach der Aufklärung des kuriosen Falls im Krankenhaus. Wie die „Bild“ berichtet, handelte es sich um einen einfachen Ablesefehler durch den Wasserversorger.

„Rechnungen werden bei uns teilweise von künstlicher Intelligenz geprüft“, sagte ein Sprecher der Firma dazu. Den Tod der Kundin bedauere man sehr.

Der korrekte Rechnungsbetrag lag bei 55 Euro

Der korrekte Rechnungsbetrag habe 55 Euro betragen, sagte der Sprecher weiter. Die falschhohe Rechnung entspreche einem Verbrauch von 4,182 Millionen Litern Wasser innerhalb von drei Monaten – mehr als zwei olympische Schwimmbecken mit zwei Metern Tiefe fassten.

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wop