Erhöhtes Krebsrisiko: Welche zehn Ernährungsgewohnheiten die Erkrankung begünstigen

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Neben der genetischen Vererbung, Tabak- und Alkoholkonsum sowie HPV-Infektionen kann auch die Ernährung erheblichen Einfluss auf die Entstehung von Krebs nehmen.

Krebs ist eine der gefürchtetsten Krankheiten unserer Zeit und zählt weltweit zu den häufigsten Todesursachen, so das Deutsche Krebsforschungszentrum. Laut Experten trägt ungesunde Ernährung als Risikofaktor zur Entstehung der Erkrankung bei – gerade bestimmte Lebensmittel spielen eine Rolle für das Tumorwachstum.

Zehn Tipps für eine krebspräventive Ernährung

Belegtes Salamibrot
Ein leckeres Salamibrot gehört für viele Menschen zum Frühstück oder Abendbrot dazu. Doch insbesondere verarbeitetes Fleisch oder Wurst kann das Risiko für ein Tumorwachstum mit begünstigen. © Martin G. Dr. Baumgä/Imago

Die Deutsche Krebshilfe rät zu einer krebspräventiven Ernährung, darunter eine abwechslungsreiche, vorwiegend pflanzliche Ernährung mit wenig Zucker und Fleisch sowie regelmäßige Bewegung.

  • Vielseitig und abwechslungsreich essen
  • Überwiegend pflanzliche Lebensmittel konsumieren: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte
  • Frische, saisonale und regionale Lebensmittel bevorzugen
  • Industriellen Zucker reduzieren
  • Fleischkonsum einschränken, insbesondere verarbeitetes Fleisch meiden
  • Frischen Fisch mindestens einmal pro Woche auf den Speiseplan setzen
  • Transfette minimieren, gesunde Fette wie Olivenöl bevorzugen
  • Unverdorbene Lebensmittel verwenden, Schimmel vermeiden
  • Schonende Zubereitungsmethoden wählen: nicht zu heiß kochen oder anbraten
  • Übergewicht vermeiden und regelmäßig Sport treiben.

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Die richtige Ernährung kann dazu beitragen, das Krebsrisiko zu senken und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Indem auf eine ausgewogene Ernährung geachtet und gesunde Lebensmittel bevorzugt werden, kann maßgeblich zur Prävention von Krebs beigetragen werden.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion nicht beantwortet werden.

Die Redakteurin hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft. Hier erfahren Sie mehr über unsere KI-Prinzipien.

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