Als sie noch keine Royal war - Königin Letizias Ex-Chef verrät private Details aus ihrem Leben
Seit 2014 ist Letizia von Spanien (51) an der Seite ihres Mannes, König Felipe (56), Königin des Landes. Vor ihrer Hochzeit mit dem damaligen Kronprinzen war die heute 51-Jährige jedoch noch keine Royal, sondern bürgerlich – und hatte einen „ganz normalen“ Job. Sie arbeitete als Journalistin.
Ex-Chef plaudert über Königin Letizia als junge Praktikantin
In einem Interview mit der spanischen Zeitung „El Español“ plauderte ihr ehemaliger Chef, Luis María Anson (90), aus dem Nähkästchen und verriet einige Details aus Letizias früherem Leben. Damals startete sie ihre Karriere als Praktikantin unter Anson bei der spanischen Zeitung „ABC“. „Sie war ein sehr hübsches Mädchen, und jeder in der Redaktion wollte mit ihr Kaffee trinken gehen. Sie hatte einen Freund, den sie später heiratete“, erzählte Anson und spielt damit auf Letizias ersten Ehemann, Alonson Guerreo (61), an. Diesem gab Letizia 1998 das Jawort, doch die Ehe wurde nur ein Jahr später bereits wieder geschieden.
In der Redaktion sei Letizia jedoch nicht nur wegen ihrer Schönheit beliebt gewesen. „Sie hatte nur das Gehalt der Zeitung, das sehr gering war. Wenn ein Kollege knapp bei Kasse war, lieh sie ihm oder ihr etwas“, so der 90-Jährige. „Ihr Geist der Solidarität war außergewöhnlich“. Das sei auch der Grund gewesen, weshalb er Letizia nach Ende ihres Praktikums eine feste Stelle gegeben habe.
Letizia von Spanien musste sich ihren Weg an die royale Spitze erkämpfen
Als seine ehemalige Praktikantin den spanischen Thronfolger heiratete, sei das zwar „ein Segen“ für das Königshaus gewesen, doch alles andere als einfach für Letizia selbst. „Es gab einige Gelehrte, die sagten: 'Diese Ehe hält keine sechs Monate'“, berichtet Anson. Doch Letizia habe nicht aufgegeben – mit Erfolg. „Königin Letizia hat es geschafft, die traditionell monarchistischen Sektoren, die sie ablehnten, dazu zu bringen, sie zu loben“, resümiert ihr Ex-Chef. „Sie erfüllt die Rolle der Königin wunderbar.“ Besonders wichtig für ihre Beliebtheit sei laut Anson Folgendes gewesen: „Eine staatliche Ehe muss heute eine Liebesheirat sein, sonst lehnt das Volk sie ab. Das war vor hundert Jahren noch nicht so.“