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Routen umgeleitet: Kap der Guten Hoffnung statt Suezkanal
Nach Angriffen von jemenitischen Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer will die Hamburger Containerreederei Hapag-Lloyd bis auf weiteres die Passage durch den Suezkanal meiden. Hapag-Lloyd beschloss am Montag, „mehrere Schiffe über das Kap der Guten Hoffnung“ umzuleiten, wie ein Sprecher nach Beratungen eines Krisenstabes mitteilte. „Dies wird so lange geschehen, bis die Passage durch den Suezkanal und das Rote Meer für Schiffe und ihre Besatzungen wieder sicher ist.“