AfD sieht Woidke in Brandenburg gedemütigt

Potsdam - Die Brandenburger Oppositionsparteien CDU und AfD werten den Ausgang des ersten Durchgangs zur Wahl des Ministerpräsidenten als schwere Schlappe für Amtsinhaber Dietmar Woidke (SPD). AfD-Fraktionschef Hans-Christoph Berndt sprach im rbb von einer „Demütigung“ für Woidke. Dieser hatte im ersten Wahlgang nicht die nötige Mehrheit erhalten, wurde dann aber im zweiten Wahlgang gewählt.