Hau-den-Lukas-Test in Taufkirchen: Unsere Promis haben die Super-Power

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Wer hat das meiste Schmalz unter den Bürgermeistern? Die Heimatzeitung wollte es ganz genau wissen beim Taufkirchener Volksfest.

Taufkirchen - Wer hat das meiste Schmalz unter den Bürgermeistern? Die Heimatzeitung wollte es ganz genau wissen beim Taufkirchener Volksfest. Die Disziplin: Hau den Lukas! Kurz ging Taufkirchens neuer Pressesprecher Lukas Christofori in Deckung, aber es ging natürlich um die Kirmesgaudi (von Standbesitzer Anton Aicher) mit dem Hammer, der ein Stück Metall bis zur Glocke hochschießen lässt – oder auch nicht. Da ließen sich die Gemeindechefs nicht lange bitten, und jetzt wissen wir: Sie haben alle die Super-Power – zum ersten, zum zweiten und zum dritten.

Egal ob Fraunbergs Hans Wiesmaier, Erdings OB Max Gotz oder Gastgeber Stefan Haberl – alle jagten den Lukas nach oben. Das galt auch für Ferdinand Geisberger (Buch), Christian Pröbst (Wartenberg), Dieter Neumaier (Kirchberg) sowie MdL Martin Huber, Kreishandwerksmeister Rudi Waxenberger (M.), VR-Bank-Chef Robert Pyrkosch, BRK-Vize Alois Schießl und Michael Fürmetz, Vorstandsvorsitzender der Brauereigenossenschaft. Bei Moosinnings Bürgermeister Georg Nagler war der erste Schlag nur deswegen kein Volltreffer, weil er einen roten Hammer benutzt hatte, wie die CSU-Kollegen frotzelten.

Danach jagte er das Metallstück in die Wolken. Geschwächelt hat nur der Verfasser dieser Zeilen, aber er gelobt Besserung, muss aber defintiv was an seiner Technik verbessern. Bestens schlugen sich dagegen Kreisrätin Ulla Dieckmann und Isens Bürgermeisterin Irmgard Hibler, die gemeinsam die Frauenwertung gewannen. Aber nicht nur deshalb war Letztere bestens gelaunt. Das lag auch am Glückshafen-Gewinn: ein Rückenkratzer – praktisch und im Alltag hoffentlich öfter und besser einsetzbar als der Holzhammer.

Geübt auch mit dem ganz großen Hammer: Kreishandwerksmeister Rudi Waxenberger.
Geübt auch mit dem ganz großen Hammer: Kreishandwerksmeister Rudi Waxenberger. © Dieter Priglmeir

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