„Muss man ihr lassen“: Mitarbeiter erklärt, warum Meghan als Royal nie eine Chance hatte
„Muss man ihr lassen“: Mitarbeiter erklärt, warum Meghan als Royal nie eine Chance hatte
Das Leben am britischen Königshof erwies sich für Meghan Markle als schwierig. Ein Palast-Mitarbeiter verrät den überraschenden Grund dafür.
London/Montecito – 2020 traten Meghan Markle (43) und Prinz Harry (40) als hochrangige Königshausmitglieder zurück und zogen in die USA. Ihr Verhältnis zum Rest der royalen Familie ist seitdem frostig. Auch bei den Royal-Fans ist das Paar durch den „Megxit“ ziemlich unbeliebt geworden.
Mitarbeiter über Meghan Markle: „Sie ist wirklich eine Kämpferin“
Vor allem die ehemalige Schauspielerin wird oft für ihr Verhalten kritisiert. Während ihrer Zeit im Buckingham Palace galt sie als schwierig, geriet unter anderem mit Prinzessin Kate (43) aneinander. Doch tut die Öffentlichkeit Meghan Unrecht? Das behauptet zumindest der Autor Tom Quinn. In seinem neuen Buch „Yes Ma‘am: The Secret Life of Royal Servants” befasst er sich mit dem Leben der Höflinge im Palast.
Quinn zufolge blickten die royalen Mitarbeiter herablassend auf Meghan Markle, als sie in die britische Königsfamilie einheiratete. Das wollte sich die 43-Jährige nicht gefallen lassen. „Manche Menschen können damit umgehen – Kate Middleton ist vielleicht das beste Beispiel –, aber andere versuchen, sich zu wehren, was Meghan eindeutig tat. ‚Das muss man ihr lassen‘, sagte ein ehemaliges Mitglied ihres Teams. Sie ist wirklich eine Kämpferin“, zitiert die Zeitung The Times aus der Publikation.
Palast-Mitarbeiter hatten es auf Meghan Markle „abgesehen“
Durch ihre Heirat mit Prinz Harry trat Meghan Markle einer jahrhundertealten Institution bei. Mit ihrer modernen Einstellung kam die US-Amerikanerin aber nicht gut bei den etablierten Palast-Angestellten an. Das wiederum hatte Auswirkungen auf ihr Verhältnis zum Rest der royalen Familie.

Ein ehemaliger Mitarbeiter verrät in dem Buch: „Sie hatten es wirklich auf Meghan abgesehen und, um ihr gerecht zu werden, sie hat sich ihnen wirklich widersetzt. Aber natürlich werden die hochrangigen Royals immer die Höflinge unterstützen, wenn man in der königlichen Familie für Aufsehen sorgt, denn in vielen Fällen sind die hochrangigen Royals seit ihrer Kindheit mit den Höflingen befreundet.“ Meghan hatte es also von Anfang an schwer, als Royal akzeptiert zu werden. Kürzlich ist übrigens das Gerücht aufgekommen, Meghan Markle habe bereits ein Scheidungsbuch in Planung. Verwendete Quelle: thetimes.com