Mit Krebs-Erkrankung - So hart arbeitete König Charles sogar während Zwangspause
Zu Beginn des Jahres wurde bekannt, dass König Charles III. mit einer Krebserkrankung konfrontiert ist. Nach dieser ernsten Diagnose nahm sich der 75-jährige Monarch eine Auszeit von öffentlichen Aufgaben, um sich auf seine Erholung zu konzentrieren. Trotz der Reduzierung seiner Termine offenbart ein aktueller Bericht, dass König Charles während dieser Zeit abseits der öffentlichen Bühne dennoch eine beachtliche Arbeitsleistung erbracht hat.
König Charles musste viele Termine wahrnehmen
Wie „The Sun“ berichtet, geht aus einem Jahresbericht über den sogenannten Privy Purse, also dem Privateinkommen des Königs, hervor, dass Charles im vergangenen Jahr – genauer gesagt zwischen April 2023 und Ende März 2024 – sage und schreibe 464 öffentliche Termine wahrgenommen hat. Die meisten davon noch vor seiner Krebsdiagnose, doch bei Weitem nicht alle.
Denn, obwohl sich der Regent eigentlich auf seine schnelle Genesung konzentrieren sollte, konnte Charles auch während seiner Auszeit die Arbeit nicht ganz vergessen. So nahm der König trotz Pause zum Beispiel noch einige Termine via Video-Call wahr und traf sich auch noch mit dem Premierminister.
So viele Genesungskarten erhielten Charles und Kate
Neben Charles musste auch seine Schwiegertochter Prinzessin Kate (42) fast alle Termine in diesem Jahr absagen. Denn auch die Ehefrau von Prinz William (42) ist an Krebs erkrankt. Kein Wunder also, dass die Gesamtzahl der öffentlichen Termine der Königsfamilie im Vergleich zum Vorjahr von 2.710 auf „nur“ 2.300 gesunken ist.
Aus dem Bericht geht laut „The Sun“ aber auch hervor, dass Kate und Charles gemeinsam 27.000 Genesungskarten aus der Bevölkerung erhalten haben, nachdem ihre Erkrankungen publik wurden. „Wie seine Majestät sagte: 'Solche freundlichen Gedanken waren der größte Trost und die größte Ermutigung'“, meint Sir Michael Stevens, der Keeper of the Privy Purse.