Verheerender Eingriff - Bikini-Model durchlebt Albtraum nach fataler Spritze und zahlt teuer dafür
Was als verfrühtes Geburtstagsgeschenk begann, endete für Bea Amma in einem Albtraum. Das Bikini-Model aus Miami zog sich nach einer Behandlung in einem nicht lizenzierten Medical Spa im US-Bundesstaat Kalifornien eine arzneimittelresistente Infektion zu. Wie die „Daily Mail“ berichtet, hatten sich die fettauflösende Spritzen als gesundheitsgefährdend erwiesen.
Bea Amma berichtete, dass ihre Haut „aufgeplatzt“ sei und sie sich gefühlt habe, „als würde sich Feuer in ihrem Körper ausbreiten“. Die Infektion, die laut „Daily Mail“ durch kontaminierte Fläschchen verursacht wurde, zwang sie zu langen Krankenhausaufenthalten. „Ich konnte meine Finger nicht bewegen, meine Arme nicht heben“, beschreibt Bea ihre Lage.
Bikini-Model muss Behandlungskosten von 17.000 Dollar pro Woche zahlen
Bea Amma verbrachte vier Monate im Krankenhaus, wo sie intravenös mit Antibiotika behandelt wurde. Ihre laufenden Behandlungskosten belaufen sich auf mehr als 17.000 Dollar (etwa 16170 Euro) pro Woche, was weit über dem liegt, was ihre Versicherung abdeckt, berichtet die „Daily Mail“. Ein Rechtsbeistand blieb aus, da das Spa nicht versichert war.
Bea Amma kritisiert die mangelnde Regulierung der Schönheitsindustrie scharf und teilt ihre Geschichte in den sozialen Medien, um das Bewusstsein zu schärfen. „Diese Orte versprechen schnelle Lösungen, arbeiten aber ohne angemessene Regulierung“, warnt Bea.
Model warnt nach geplatztem Implantat vor OP-Sucht
Schönheitseingriffe gehen nicht immer gut aus. Model und Influencerin Jennifer Pamplona hat in den letzten 14 Jahren eine Million Dollar für Schönheitsoperationen ausgegeben. Ihr Ziel war es, so auszusehen wie ihr Idol Kim Kardashian. Doch nach einem traumatischen Erlebnis, als ihr Brustimplantat während eines Fotoshootings platzte, erkannte Pamplona, dass sie süchtig nach plastischer Chirurgie war. „Das war der Moment, in dem mir klar wurde, dass ich süchtig nach plastischer Chirurgie bin“, sagt sie.