Warum der VfB-Anspruch höher ist, als Vorstandschef Alexander Wehrle zugeben will

Stuttgart - In der Welt des VfB Stuttgart scheint man sich mit kleinen Zielen zufriedenzugeben. Vorstandschef Alexander Wehrle betonte jüngst, dass das primäre Ziel der Saison darin besteht, möglichst früh 40 Punkte zu erzielen. Ein Ansatz, den er als „vernünftiges Erwartungsmanagement“ bezeichnet. Doch nach der 0:4-Niederlage gegen Bayern München entbrannte unter den Fans eine Debatte: Ist diese Strategie zu defensiv?