Erst Schönheitswettbewerb, dann heißer Endspurt beim Schongauer Entenrennen

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Sieger des Enten-Schönheitswettbewerbs: Rotary-Präsident Sebastian Lotz (rechts) und Jurymitglied Roman Bauer beglückwunschten Alexi Alexandros (Mitte) zum ersten, Nina Schelle zum zweiten und Franz Reßle jun. jun. zum dritten Platz. © Herold

Die Stadt und das Plantsch waren am vergangenen Wochenende im Entenrennfieber – doch vor dem Tempo ging es um die Optik.

Schongau – Traumhafte Variationen für den Schönheitswettbewerb wurden im Vorfeld erstellt. Märchen, Sport und dergleichen dienen als Themenpaten. Knapp über 400 Schönheiten sind es. Kein leichtes Spiel für die Jury Cosima Rogg, Monika Levinson, Christine Resch-Kuhn und Roman Bauer.

Die ersten drei Plätze ergattern Alexi Alendandros und seine Schwester Melina aus Schongau mit ihrer „Nevermore Academy“; dahinter das Entenbrautpaar von Nina Schelle (Peiting) und die die Trachtenentengruppe von Franz jun. jun. Reßle (Schongau).

Über 1.000 Enten beim 4. Schongauer Entenrennen

Kommentiert von Karlheinz Gaisbauer sind heuer weit über 1.000 Enten auf der 120 Meter langen Rennstrecke. Beim finalen Einlauf haben sich zwei deutlich abgesetzt. Spannung auf den letzten Zentimetern: Welche macht das Rennen? Keiner erkennt seine Siegerente.

Das Geheimnis lüftet Rotary-Präsident bei der Siegerehrung. Die Ente von Jakob Friedl (4; Schongau) raste auf Platz drei, jene von Max Schuster (Peiting) auf den zweiten Rang. Ganz vorne landete die Ente von Lio Velija aus Schongau.

Wie jedes Jahr wird Rotary Schongau den Erlös einer sozialen Einrichtung spenden. Bereits direkt im Nachgang erhielt auch die Feuerwehrjugend für ihre Mithilfe 500 Euro.

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